Vorweg: Eine Triggerwarnung wäre so wichtig gewesen!
Cover:
Das Cover hat mich magisch angezogen. Die Mischung der dunklen und hellen Farben in Verbindung mit der Schriftart hat mich neugierig gemacht.
Figuren:
In "𝘛𝘩𝘦 𝘱𝘳𝘰𝘮𝘪𝘴𝘦𝘴 𝘸𝘦 𝘮𝘢𝘥𝘦" von Simona Ahrnstedt geht es um Sam und Desiree, die sich nach Jahren wieder sehen.
Leider konnte ich zu beiden keine Bindung aufbauen. Am Anfang überzeugten sie mich noch, doch mit Verlauf der Geschichte sammelten beide Minuspunkte, sodass ich letztlich den Bezug zu ihnen verlor. Ich hab ihre Handlungen, Entscheidungen und Gedanken nicht immer nachvollziehen können und hatte das Gefühl, dass v.a. Dessie Rückschritte machte.
Gut fand ich, dass beide sowohl eine eigene, als auch eine gemeinsame Vergangenheit hatten, die sehr prägend war.
Inhalt:
Der Rollentausch der beiden Protagonisten hat mich wirklich neugierig gemacht. Auch die Auswahl der Themen, die der Geschichte zugrunde liegen, fand ich sehr gelungen und wichtig.
Ich war sofort in der Geschichte drin und hatte gleich mehrere offene Fragen. Der Verlauf der Geschichte ließ mich allerdings mit gemischten Gefühlen zurück. Teilweise fand ich sie langatmig und hatte das Gefühl, nicht voran zu kommen. Teilweise fesselten mich die Szenen mit Wendungen und Dramen.
Die Liebesgeschichte der beiden ließ mich leider überwiegend kalt. Ich fand sie oberflächlich. Sie beruhte mehr auf sexueller Anziehung, als auf tieferen Gefühlen und konnte mich emotional nicht abholen.
Das spannungsreiche und actiongeladene Ende hat mich dann aber wieder mitgerissen, auch wenn ich es nicht zu 100% nachvollziehen konnte.
Fazit:
"The promises we made" ließ mich mit gemischten Gefühlen zurück. Die Grundidee und die Themen waren wichtig, aber die Liebesgeschichte hat mich nicht überzeugen. Letztlich glaube ich, dass mir das Buch ohne die Liebesgeschichte besser gefallen hätte.
Insgesamt gebe ich dem Buch 2,5⭐/5⭐
Cover:
Das Cover hat mich magisch angezogen. Die Mischung der dunklen und hellen Farben in Verbindung mit der Schriftart hat mich neugierig gemacht.
Figuren:
In "𝘛𝘩𝘦 𝘱𝘳𝘰𝘮𝘪𝘴𝘦𝘴 𝘸𝘦 𝘮𝘢𝘥𝘦" von Simona Ahrnstedt geht es um Sam und Desiree, die sich nach Jahren wieder sehen.
Leider konnte ich zu beiden keine Bindung aufbauen. Am Anfang überzeugten sie mich noch, doch mit Verlauf der Geschichte sammelten beide Minuspunkte, sodass ich letztlich den Bezug zu ihnen verlor. Ich hab ihre Handlungen, Entscheidungen und Gedanken nicht immer nachvollziehen können und hatte das Gefühl, dass v.a. Dessie Rückschritte machte.
Gut fand ich, dass beide sowohl eine eigene, als auch eine gemeinsame Vergangenheit hatten, die sehr prägend war.
Inhalt:
Der Rollentausch der beiden Protagonisten hat mich wirklich neugierig gemacht. Auch die Auswahl der Themen, die der Geschichte zugrunde liegen, fand ich sehr gelungen und wichtig.
Ich war sofort in der Geschichte drin und hatte gleich mehrere offene Fragen. Der Verlauf der Geschichte ließ mich allerdings mit gemischten Gefühlen zurück. Teilweise fand ich sie langatmig und hatte das Gefühl, nicht voran zu kommen. Teilweise fesselten mich die Szenen mit Wendungen und Dramen.
Die Liebesgeschichte der beiden ließ mich leider überwiegend kalt. Ich fand sie oberflächlich. Sie beruhte mehr auf sexueller Anziehung, als auf tieferen Gefühlen und konnte mich emotional nicht abholen.
Das spannungsreiche und actiongeladene Ende hat mich dann aber wieder mitgerissen, auch wenn ich es nicht zu 100% nachvollziehen konnte.
Fazit:
"The promises we made" ließ mich mit gemischten Gefühlen zurück. Die Grundidee und die Themen waren wichtig, aber die Liebesgeschichte hat mich nicht überzeugen. Letztlich glaube ich, dass mir das Buch ohne die Liebesgeschichte besser gefallen hätte.
Insgesamt gebe ich dem Buch 2,5⭐/5⭐