Konnte mich nicht überzeugen

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caro.aus.dem.norden Avatar

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„Manchmal ist das Leben unbegreiflich, und uns bleibt nur zu akzeptieren, dass es Dinge gibt, die wir nicht verstehen können.“

„The Promises we made - Als wir uns wieder trafen“ ist ein Einzelband von Simona Ahrnstedt aus dem Forever-Verlag. Man es kann es das Genre Romance einsortieren.

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Dessie ist Personenschützerin und lässt Gefühle nicht mehr an sich ran.
Sam lebt seit seiner Kindheit in Schweden und hat sich sein eigenes Hotelimperium aufgebaut. Durch seine Herkunft und seines Erfolges hat er viele Neider und wird seit einiger Zeit bedroht. Als er auf der Suche nach einem Leibwächter ist, trifft er auf Dessie…..auf die Dessie, in der er als Teenager Hals über Kopf verliebt war.

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Das Cover ist sehr schlicht gehalten und gibt keinen Hinweis auf die Geschichte hinter dem Buchdeckel. Mir persönlich sagt es nicht hundertprozentig zu und durch das glänzende Cover wirkt es auf mich nicht sehr hochwertig.
Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt, wodurch es schwierig ist, die Gefühle der Charaktere rüberzubringen. Das ist einer der großen Kritikpunkte für mich an diesem Buch. Die Autorin hat es leider nicht geschafft, mir die Gefühle näher zu bringen.
Die Gespräche von den Protagonisten wirkten auf mich zeitweise sehr gestellt und unnatürlich. Dadurch kam mein Lesefluss oft ins Stocken.
Das Setting der Geschichte war mal etwas anderes, da die Geschichte in Schweden spielt. Da ich jedoch kein Schwedisch kann, waren die Orte für mich nicht lesbar und ich kam mir zeitweise vor als wäre ich im IKEA. :D
Die Protagonisten waren interessant, aber ich konnte leider keine Bindung oder Beziehung zu ihnen aufbauen. Sam war mir durch seine Äußerungen und sein Handeln irgendwie unsympathisch.
Ich fand es gut, dass das Thema Rassismus stark aufgegriffen wurde.
Den Plot selbst fand ich sehr gelungen und das Ende war sehr spannend und etwas unerwartet.

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The Promises we made konnte mich mit seinem Plot überzeugen, aber durch den Schreibstil wurde meine Vorfreude etwas getrübt. Es kamen für mich keine Gefühle rüber, wodurch ich keine Bindung zu den Protagonisten aufbauen konnte.
Das Ende der Geschichte hatte eine sehr spannende Wendung.