In dem Buch „The School vor Good and Evil” geht es um Agatha und Sophie. Beide leben in einem kleinen Dorf namens Gavaldon. Jedes Jahr verschwinden zwei Kinder aus diesem Dorf und werden Jahre später in Märchenbüchern wiederentdeckt. Sie kommen auf die Schule für Gut und Böse. Sophie ist überzeugt, dass sie dieses Jahr an der Reihe ist und auf die Schule des Guten kommt. Ihre Freundin Agatha hingegen, würde besser auf die Schule des Bösen passen. Doch dann kommt alles ganz anders als gedacht…
Sophie, Agatha und auch die anderen Figuren haben vollends überzeugt. Sie waren authentisch und witzig. Es hat viel Spaß gemacht, über sie zu lesen. Die Geschichte an sich war leider etwas zäh. Der Schreibstil besserte dies jedoch ein wenig auf. Er war flüssig und leicht zu lesen. Spannung entstand aber leider erst auf den letzten 30 Seiten.
Fazit: Alles in allem hat das Buch jedoch überzeugt. Die Idee ist super.
Ein guter Reihen- Auftakt mit fantastischen Charakteren.
3,5/5 Sternen
Sophie, Agatha und auch die anderen Figuren haben vollends überzeugt. Sie waren authentisch und witzig. Es hat viel Spaß gemacht, über sie zu lesen. Die Geschichte an sich war leider etwas zäh. Der Schreibstil besserte dies jedoch ein wenig auf. Er war flüssig und leicht zu lesen. Spannung entstand aber leider erst auf den letzten 30 Seiten.
Fazit: Alles in allem hat das Buch jedoch überzeugt. Die Idee ist super.
Ein guter Reihen- Auftakt mit fantastischen Charakteren.
3,5/5 Sternen