Gute Geschichte mit viel Unterhaltungswert! Es gab alles was man sich wünschen kann: Freundschaft, Verrat, Romantik, Fantasie, Betrug, u.v.m.
Die zwei Freundinnen Sophie und Agatha landen in der Schule für Gut und Böse. Es scheint eine Verwechslung zu sein, denn Sophie findet sich, weder Willen, auf der bösen Seite obwohl sie doch das perfekte „gute“ Erscheinungsbild hat.
Das Gute wird mit Schönem gleichgesetzt, das Böse mit dem Hässlichen. Ein bisschen oberflächlich das Ganze...
Kein Wunder, dass vor allem die Schülerschaft die Mädchen auch nicht wirklich in der jeweiligen Schule zu akzeptieren scheint.
So ganz schwarz-weiß ist die Geschichte dann doch nicht: Es gibt eitle, eingebildete und gemeine „gute“ Schüler mit perfektem Aussehen und dann gibt es „böse“ hässliche Schüler, die helfen und Gefühle zeigen.
Sophie war mir teilweise ganz schön nervig, sie soll die Gute sein und zeigte sie sich oft extrem selbstsüchtig und nur auf Schönheit und den Prinzen fixiert. Was Sophie zu viel hat, hat Agatha zu wenig und ist oft in Selbstzweifel. Kluge und hilfsbereite Schülerin, aber nicht besonders attraktiv. Es kommt vor, dass Agatha mehr an der Freundschaft mit Sophie hängt als umgekehrt.
Das Ende hat eine überraschende Wendung und hält alles offen für die Fortsetzungen.
Die zwei Freundinnen Sophie und Agatha landen in der Schule für Gut und Böse. Es scheint eine Verwechslung zu sein, denn Sophie findet sich, weder Willen, auf der bösen Seite obwohl sie doch das perfekte „gute“ Erscheinungsbild hat.
Das Gute wird mit Schönem gleichgesetzt, das Böse mit dem Hässlichen. Ein bisschen oberflächlich das Ganze...
Kein Wunder, dass vor allem die Schülerschaft die Mädchen auch nicht wirklich in der jeweiligen Schule zu akzeptieren scheint.
So ganz schwarz-weiß ist die Geschichte dann doch nicht: Es gibt eitle, eingebildete und gemeine „gute“ Schüler mit perfektem Aussehen und dann gibt es „böse“ hässliche Schüler, die helfen und Gefühle zeigen.
Sophie war mir teilweise ganz schön nervig, sie soll die Gute sein und zeigte sie sich oft extrem selbstsüchtig und nur auf Schönheit und den Prinzen fixiert. Was Sophie zu viel hat, hat Agatha zu wenig und ist oft in Selbstzweifel. Kluge und hilfsbereite Schülerin, aber nicht besonders attraktiv. Es kommt vor, dass Agatha mehr an der Freundschaft mit Sophie hängt als umgekehrt.
Das Ende hat eine überraschende Wendung und hält alles offen für die Fortsetzungen.