Tolles Buch!

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ameliebücherwurm Avatar

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In dem Buch ‚The School for Good and Evil‘ Band 1 von Soman Chainani, geht es um zwei Freundinnen die zusammen ein Abenteuer erleben. Das Buch hat insgesamt 512 Seiten.


Auf dem Cover sieht man links die Schule für das Gute, rechts die Schule für das Böse und in der Mitte den Turm des Schulmeisters. Auf der guten Seite ist heller, orangener ‚Nebel‘ und auf der bösen Seite ist dunkler, blauer ‚Nebel‘. Das Schulhaus der Guten sieht edel und hoheitlich aus und das Schulhaus der Bösen sieht alt und heruntergekommen aus. Anhand einer Brücke werden die beiden Schulen verbunden. Unter der Brücke fliest ein Fluss durch.

In der Schule für Gut und Böse gibt es einen Schulmeister, der jedes Jahr nach Galvadon kommt und zwei Kinder (egal ob zwei Mädchen oder zwei Jungen oder ein Mädchen und ein Junge) mit in die Schule nimmt. Das eine Kind kommt in die Schule für das Gute und das andere Kind in die Schule für das Böse. In der Guten Schule wird man Prinz oder Prinzessin und in der Bösen Schule wird man Hexer oder Hexe.
Sophie und Agatha sind beste Freundinnen. Dabei sind sie sehr widersprüchlich. Sophie ist schön, hat langes blondes Haar und liebt pink. Agatha hat kurzes schwarzes Haar, trägt immer schwarz und geht fast nie aus dem Haus. Deswegen kann Agatha (laut Sophie) nur noch eine Hexe an der Schule für Böses werden. Sophie selbst wünscht sich jedoch eine Prinzessin an der Schule für das Gute zu werden. Als der Schulmeister nachts kam, nahm er Sophie und Agatha mit. Doch der Schulmeister hatte andere Pläne mit Sophie und Agatha. Zusammen erleben die beiden ein großes Abenteuer.

Das Buch finde ich an sich spannend und auch etwas lustig.

Ich finde das Buch sehr gut und auch das Cover ist sehr schön und passt zu dem Buch. Die Geschichte wurde gut geschrieben und die Charaktere wurden ebenfalls sehr gut beschrieben. Dass bekannte Märchen und Sagen in das Buch gebracht wurden, finde ich eine gute Idee und sehr spannend.

Nur das die Perspektiven immer ohne Hinweis wechseln finde ich nicht so gut und verwirrend. Da hätte man vielleicht immer den jeweiligen Namen hinschreiben können.

Fazit: Das Buch ist gut geschrieben und ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.