Ein sehr spezielles Magiesystem und die faszinierende Protagonistin Grey machen Lust zum Weiterlesen
Bereits das Cover sticht aus der Masse heraus, der düstere Hintergrund, der mich an einen Gewitterhimmel erinnert und die verstreuten Blumen haben meinen Blick direkt angezogen. Dass sich das Motiv im Farbschnitt wiederholt, macht diesen Roman für mich schon optisch zu einem besonderen Highlight. Die etwas altmodisch wirkende weiße Schrift hebt sich deutlich ab und springt dem Betrachter direkt ins Auge, in einem Geschäft würde ich das Buch sofort in die Hand nehmen, um mehr über den Inhalt zu erfahren.
Auch die Leseprobe hat mich auf Anhieb gefesselt, nach wenigen Sätzen war ich tief in Greys Welt versunken. Das Magiesystem finde ich äußerst faszinierend, die symbiotische Abhängigkeit zwischen Magier und Quelle ist meiner Meinung nach recht einzigartig. Doch Greys gedankliche Bemerkungen über andere Magier und Quellen lassen ahnen, dass sich schon längst ein Ungleichgewicht in der Hierarchie entwickelt hat. Die Menschen, die magische Energie weiter leiten können, werden als Ressource sicherlich geschätzt, allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie von vielen Magiern eher als nützliche "Speicher" betrachtet werden, andere Eigenschaften, ihre Persönlichkeiten und gar ihr Denkvermögen scheinen in der Gesellschaft nicht wirklich gefragt zu sein.
Kier hingegen ist Grey gegenüber sehr rücksichtsvoll, dass er ihre schmerzenden Muskeln massiert, zeigt, dass er sich um sie sorgt. Doch offensichtlich wünscht sie sich eine noch engere Beziehung, ich bin gespannt, ob es im Lauf der Handlung eine Entwicklung in diese Richtung geben wird, oder ob sie einfach Freunde und magische Kampfpartner bleiben werden. Dass Grey offensichtlich stärkere Kräfte hat, als die meisten anderen Quellen und ihre Überlegung, dass sich Kier nach seiner schweren Verletzung mit keiner anderen Quelle verbinden kann, deuten auf das im Klappentext erwähnte Geheimnis hin und ich bin sehr neugierig, mehr darüber zu erfahren. Gefühlt viele zu schnell war ich am Ende der Leseprobe angelangt, am Liebsten hätte ich sofort weiter gelesen, daher würde ich mich riesig über einen Buchgewinn freuen.
Auch die Leseprobe hat mich auf Anhieb gefesselt, nach wenigen Sätzen war ich tief in Greys Welt versunken. Das Magiesystem finde ich äußerst faszinierend, die symbiotische Abhängigkeit zwischen Magier und Quelle ist meiner Meinung nach recht einzigartig. Doch Greys gedankliche Bemerkungen über andere Magier und Quellen lassen ahnen, dass sich schon längst ein Ungleichgewicht in der Hierarchie entwickelt hat. Die Menschen, die magische Energie weiter leiten können, werden als Ressource sicherlich geschätzt, allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie von vielen Magiern eher als nützliche "Speicher" betrachtet werden, andere Eigenschaften, ihre Persönlichkeiten und gar ihr Denkvermögen scheinen in der Gesellschaft nicht wirklich gefragt zu sein.
Kier hingegen ist Grey gegenüber sehr rücksichtsvoll, dass er ihre schmerzenden Muskeln massiert, zeigt, dass er sich um sie sorgt. Doch offensichtlich wünscht sie sich eine noch engere Beziehung, ich bin gespannt, ob es im Lauf der Handlung eine Entwicklung in diese Richtung geben wird, oder ob sie einfach Freunde und magische Kampfpartner bleiben werden. Dass Grey offensichtlich stärkere Kräfte hat, als die meisten anderen Quellen und ihre Überlegung, dass sich Kier nach seiner schweren Verletzung mit keiner anderen Quelle verbinden kann, deuten auf das im Klappentext erwähnte Geheimnis hin und ich bin sehr neugierig, mehr darüber zu erfahren. Gefühlt viele zu schnell war ich am Ende der Leseprobe angelangt, am Liebsten hätte ich sofort weiter gelesen, daher würde ich mich riesig über einen Buchgewinn freuen.