Eine starke Idee, die mich nicht ganz mitreißen konnte
Die Handlung führt uns zu Grey, die als Quelle ihrem besten Freund Kier treu zur Seite steht. Als ein feindliches Königreich die verschollene Erbin der Isle of Locke findet, geraten die beiden in eine gefährliche Verfolgungsjagd – eine Reise, die Grey näher an ihre eigene Vergangenheit bringt, als ihr lieb ist. Die regelmäßigen Rückblicke in ihre Kindheit fand ich hilfreich, um die Gegenwart besser zu verstehen.
Der Einstieg in die Geschichte war für mich ehrlich gesagt ziemlich holprig. Die Welt ist komplex aufgebaut, und ich musste anfangs ständig auf die Karte schauen, um überhaupt mitzukommen. Auch der Schreibstil war ungewohnt – aber nach ein paar Kapiteln wurde es deutlich einfacher, mich zurechtzufinden.
Was mich dann wirklich fasziniert hat, ist das Magiesystem. Magie funktioniert hier nur im Duo: Eine Quelle und ein Magier müssen ihre Kräfte vereinen. Das fand ich richtig erfrischend und mal etwas völlig anderes. Trotzdem hat es für mich gedauert, bis ich wirklich verstanden habe, dass letztendlich die Kontrolle über Locke bedeutet, die Magie selbst zu kontrollieren.
Das Buch ist in mehrere Teile gegliedert, und ich muss sagen: Die Autorin weiß genau, wie man am Ende jedes Abschnitts Spannung erzeugt. Leider zieht sich der Weg dorthin für meinen Geschmack oft zu sehr. Auch der Plot Twist im ersten Teil war für mich sehr vorhersehbar.
Charakterlich mochte ich Kier total – ein richtig guter Kerl mit Herz.
Und Grey steht ihm genauso loyal zur Seite. Trotzdem hat die Liebesgeschichte bei mir nicht gezündet, obwohl eigentlich alles dafür da gewesen wäre.
Mein Fazit:
Die Welt, die Magie, die Idee – alles hat großes Potenzial, aber emotional hat mich das Buch nicht vollständig abgeholt.
Der Einstieg in die Geschichte war für mich ehrlich gesagt ziemlich holprig. Die Welt ist komplex aufgebaut, und ich musste anfangs ständig auf die Karte schauen, um überhaupt mitzukommen. Auch der Schreibstil war ungewohnt – aber nach ein paar Kapiteln wurde es deutlich einfacher, mich zurechtzufinden.
Was mich dann wirklich fasziniert hat, ist das Magiesystem. Magie funktioniert hier nur im Duo: Eine Quelle und ein Magier müssen ihre Kräfte vereinen. Das fand ich richtig erfrischend und mal etwas völlig anderes. Trotzdem hat es für mich gedauert, bis ich wirklich verstanden habe, dass letztendlich die Kontrolle über Locke bedeutet, die Magie selbst zu kontrollieren.
Das Buch ist in mehrere Teile gegliedert, und ich muss sagen: Die Autorin weiß genau, wie man am Ende jedes Abschnitts Spannung erzeugt. Leider zieht sich der Weg dorthin für meinen Geschmack oft zu sehr. Auch der Plot Twist im ersten Teil war für mich sehr vorhersehbar.
Charakterlich mochte ich Kier total – ein richtig guter Kerl mit Herz.
Und Grey steht ihm genauso loyal zur Seite. Trotzdem hat die Liebesgeschichte bei mir nicht gezündet, obwohl eigentlich alles dafür da gewesen wäre.
Mein Fazit:
Die Welt, die Magie, die Idee – alles hat großes Potenzial, aber emotional hat mich das Buch nicht vollständig abgeholt.