Intensive Reise
The Second Death of Locke hat mich erst mal ziemlich verwirrt. Die ersten Kapitel waren wie ein Sprung ins kalte Wasser durch die vielen Namen, vielen Orten und vielen Regeln. Trotzdem konnte ich das Buch kaum noch weglegen. Der Schreibstil ist wunderschön, manchmal fast zu schön. An manchen Stellen hätte ich mir etwas weniger Ausschmückung und mehr Tempo gewünscht, aber die Sprache trägt die Stimmung der Geschichte perfekt.
Was mich besonders gepackt hat, waren die Charaktere. Grey ist eine absolute Powerfrau. Sie zweifelt, kämpft und liebt und bleibt sehr greifbar. Kier ist ruhiger, wie der Fels in der Brandung, und die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach. Kein Kitsch, keine übertriebenen Liebesszenen, sondern ehrliche Gefühle.
Das Ende kam für mich etwas abrupt, aber insgesamt ist das Buch eine intensive und emotionale Reise. Wer nach einem komplexeren Fantasybuch sucht, sollte es sich unbedingt mal ansehen.
Was mich besonders gepackt hat, waren die Charaktere. Grey ist eine absolute Powerfrau. Sie zweifelt, kämpft und liebt und bleibt sehr greifbar. Kier ist ruhiger, wie der Fels in der Brandung, und die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach. Kein Kitsch, keine übertriebenen Liebesszenen, sondern ehrliche Gefühle.
Das Ende kam für mich etwas abrupt, aber insgesamt ist das Buch eine intensive und emotionale Reise. Wer nach einem komplexeren Fantasybuch sucht, sollte es sich unbedingt mal ansehen.