Komplex
The Second Death of Locke ist kein Buch, das man nebenbei liest. Die Welt, die V. L. Bovalino erschaffen hat, ist komplex, detailliert und hat meine volle Aufmerksamkeit erfordert. Es gibt viele Begriffe, Orte und Machtstrukturen, die man erst nach und nach versteht. Aber genau das hat mir gefallen: Die Welt entfaltet sich langsam, fast wie ein Puzzle, das Stück für Stück Sinn ergibt.
Die Idee der Quellen und Magier, die durch ein magisches Band miteinander verbunden sind, ist super faszinierend. Die Autorin zeigt, wie Macht, Vertrauen und Opferbereitschaft untrennbar miteinander verwoben sind. Besonders spannend fand ich auch, wie Magie hier nicht nur als Kraft, sondern als Beziehung zwischen Menschen funktioniert. Ihr Schreibstil ist anspruchsvoll, aber bildhaft und ruhig.
Die Charaktere sind keine klassischen Helden. Grey ist zerrissen, Kier wirkt kontrolliert, und beide tragen ihre Narben sichtbar. Das macht sie auf jeden Fall glaubwürdig.
Obwohl das Buch lang ist, hatte ich nie das Gefühl von Leerlauf. Jeder Abschnitt bringt neue Facetten der Welt ans Licht. Von mir eine klare Empfehlung.
Die Idee der Quellen und Magier, die durch ein magisches Band miteinander verbunden sind, ist super faszinierend. Die Autorin zeigt, wie Macht, Vertrauen und Opferbereitschaft untrennbar miteinander verwoben sind. Besonders spannend fand ich auch, wie Magie hier nicht nur als Kraft, sondern als Beziehung zwischen Menschen funktioniert. Ihr Schreibstil ist anspruchsvoll, aber bildhaft und ruhig.
Die Charaktere sind keine klassischen Helden. Grey ist zerrissen, Kier wirkt kontrolliert, und beide tragen ihre Narben sichtbar. Das macht sie auf jeden Fall glaubwürdig.
Obwohl das Buch lang ist, hatte ich nie das Gefühl von Leerlauf. Jeder Abschnitt bringt neue Facetten der Welt ans Licht. Von mir eine klare Empfehlung.