Ich wusste anfangs nicht, was mich bei The Second Death of Locke erwartet, aber schon nach den ersten Kapiteln war mir klar, dass ich noch nichts ähnliches gelesen habe. Die Welt der Magier und Quellen ist so komplex, dass ich anfangs ein bisschen gebraucht habe, um mich zurechtzufinden. Doch sobald ich verstanden hatte, wie alles zusammenhängt, war ich komplett gefesselt.
Der Schreibstil der Autorin ist fast schon poetisch. Sie lässt Bilder entstehen und beschreibt Kämpfe und stille Momente gleichermaßen intensiv.
Die Protagonistin Grey hat mich sehr beeindruckt. Sie ist stark und verletzlich zugleich und zwischen Pflicht und Herz zerrissen. Kier ist der ruhige Gegenpol. Er ist liebevoll und loyal, manchmal etwas zu perfekt, aber immer authentisch. Was mich am meisten berührt hat, war, wie tief die Beziehung zwischen ihnen geht. Sie ist nicht kitschig, sondern still, ehrlich und voller Bedeutung.
Das Ende hätte noch ein wenig emotionaler sein dürfen, trotzdem hat mir das Buch richtig gut gefallen!
Der Schreibstil der Autorin ist fast schon poetisch. Sie lässt Bilder entstehen und beschreibt Kämpfe und stille Momente gleichermaßen intensiv.
Die Protagonistin Grey hat mich sehr beeindruckt. Sie ist stark und verletzlich zugleich und zwischen Pflicht und Herz zerrissen. Kier ist der ruhige Gegenpol. Er ist liebevoll und loyal, manchmal etwas zu perfekt, aber immer authentisch. Was mich am meisten berührt hat, war, wie tief die Beziehung zwischen ihnen geht. Sie ist nicht kitschig, sondern still, ehrlich und voller Bedeutung.
Das Ende hätte noch ein wenig emotionaler sein dürfen, trotzdem hat mir das Buch richtig gut gefallen!