Leider wenig Spannung
The Second Death of Locke hat mir vom Design, dem Wendeumschlag, dem Farbschnitt und der Charakterkarte her unglaublich gut gefallen. Es macht einen wirklich unheimlich hochwertigen Eindruck und ich hatte mich richtig darauf gefreut.
Erzählt wird hier aus der dritten Person, das muss man also schon mögen. An sich fand ich den Schreibstil aber angenehm.
Grey als Protagonistin fand ich sehr sympathisch, sie ist mutig und gibt nie auf. Ihren Magier und Freund Kier fand ich auch sehr sympathisch, er bleibt zunächst nur an der Oberfläche sodass man ihn nicht so richtig einschätzen kann, das wird aber zum Ende hin etwas besser.
Für mich persönlich hätte es auch einfach ausschließlich aus Grey's Perspektive geschrieben werden können.
Das Magiesystem fand ich total spannend und für mich persönlich auch einzigartig, das hat mir sehr gut gefallen. Wie bei allen Büchern mit einem ähnlichen world building und viel politischer Handlung, braucht man erst etwas um rein zu kommen.
Insgesamt fand ich es allerdings etwas langatmig, ich hatte viel mehr Spannung und Wendungen erwartet und bin, nach dem ich gesehen hatte, dass es einen weiteren Band gibt, auch erst von einem cliffhanger ausgegangen.
Was mich allerdings wirklich gestört hat und den Lesefluss total unterbrochen hat, waren die vielen Grammatik- bzw. Rechtschreibfehler in dem Buch. Das hätte wirklich nicht sein müssen.
Insgesamt würde ich dem Buch 3,5-4 Sterne geben. Die Erwartungen waren höher als die Handlung letzten Endes hergegeben hat aber das Magiesystem und das world building fand ich interessant.
Erzählt wird hier aus der dritten Person, das muss man also schon mögen. An sich fand ich den Schreibstil aber angenehm.
Grey als Protagonistin fand ich sehr sympathisch, sie ist mutig und gibt nie auf. Ihren Magier und Freund Kier fand ich auch sehr sympathisch, er bleibt zunächst nur an der Oberfläche sodass man ihn nicht so richtig einschätzen kann, das wird aber zum Ende hin etwas besser.
Für mich persönlich hätte es auch einfach ausschließlich aus Grey's Perspektive geschrieben werden können.
Das Magiesystem fand ich total spannend und für mich persönlich auch einzigartig, das hat mir sehr gut gefallen. Wie bei allen Büchern mit einem ähnlichen world building und viel politischer Handlung, braucht man erst etwas um rein zu kommen.
Insgesamt fand ich es allerdings etwas langatmig, ich hatte viel mehr Spannung und Wendungen erwartet und bin, nach dem ich gesehen hatte, dass es einen weiteren Band gibt, auch erst von einem cliffhanger ausgegangen.
Was mich allerdings wirklich gestört hat und den Lesefluss total unterbrochen hat, waren die vielen Grammatik- bzw. Rechtschreibfehler in dem Buch. Das hätte wirklich nicht sein müssen.
Insgesamt würde ich dem Buch 3,5-4 Sterne geben. Die Erwartungen waren höher als die Handlung letzten Endes hergegeben hat aber das Magiesystem und das world building fand ich interessant.