Spannende Romantasy
The Serpent and the Wolf handelt von der Königstochter Vaasa, die an den Vormann von einem verfeindeten Königreich gegen ihren Willen verheiratet wird und beschließt, in der Hochzeitsnacht wegzulaufen.
Der Anfang war wirklich sehr schnell, man wird hier von einer Situation in die nächste geworfen. Innerhalb kürzester Zeit ist Vaasa zurück bei Reid in seinem Königreich Ikruria und beide haben den Handel abgeschlossen, dass sie ihm bei den Wahlen zum Hauptmann unterstützt und er ihr im Gegenzug hilft, ihre Magie zu verstehen.
Vaasa ist natürlich immer noch nicht glücklich darüber, mit Reid verheiratet zu sein und dadurch, dass ihre Königreiche verfeindet sind, sind sie ja sozusagen auch automatisch Feinde. Jedoch passt hier Enemies-to-lovers nicht, da sich beide ziemlich schnell mit der Situation arrangieren und zusammen arbeiten.
Reid ist mir mit seiner sympathischen Art schnell ans Herz gewachsen, auch wenn ich immer befürchtet habe, dass er was ausheckt, da er irgendwie ZU sympathisch war. Vaasas Charakter war gewollt unsympathisch dargestellt, was auf ihre Vergangenheit zurück zu führen war. Je mehr man aber hier erfährt, desto mehr kann man ihr Verhalten nachvollziehen und auch sie wird einem dann schnell sympathisch und wirkt mit ihren „negativen“ Eigenschaften sehr real. Natürlich kommen sich Reid und Vaasa irgendwann näher und ich fand die Entwicklung der beiden sehr schön.
Mich störten nur die ständigen Zeitsprünge von mehreren Wochen, man hat hier irgendwie das Gefühl, etwas verpasst zu haben, da Vaasa in der Zeit viel Training bekommt und lernt, ihre Magie zu beherrschen. Ich fand es auch schade, dass ihr Erlernen der Magie so wenig Raum bekommen hat und konnte bis kurz vor Schluss nicht wirklich verstehen, wie ihre Magie funktioniert.
Was mich aber am allermeisten gestört hat waren die vielen Namen, politischen Handlungen und Orte. Ich hab hier irgendwann total den Überblick verloren, welche Person zu welchem Reich gehört, wer mit wem verbündet ist, mit wem nicht und warum und so weiter. Weniger Personen und Orte hätten der Geschichte wirklich gut getan, gerade zum Ende hin musste ich oft zurück blättern um die ganzen Zusammenhänge zu verstehen. Sinnvoll wäre für Band zwei auf jeden Fall ein Glossar mit Übersicht über alle Personen, Orte und Hexenzirkel. Das würde es wahrscheinlich enorm erleichtern.
Das Buch endet mit einem unvorhersehbaren Twist und fiesen Cliffhanger und ich bin auf jeden Fall gespannt auf den zweiten Teil, den ich mir auf jeden Fall holen werde.
Der Anfang war wirklich sehr schnell, man wird hier von einer Situation in die nächste geworfen. Innerhalb kürzester Zeit ist Vaasa zurück bei Reid in seinem Königreich Ikruria und beide haben den Handel abgeschlossen, dass sie ihm bei den Wahlen zum Hauptmann unterstützt und er ihr im Gegenzug hilft, ihre Magie zu verstehen.
Vaasa ist natürlich immer noch nicht glücklich darüber, mit Reid verheiratet zu sein und dadurch, dass ihre Königreiche verfeindet sind, sind sie ja sozusagen auch automatisch Feinde. Jedoch passt hier Enemies-to-lovers nicht, da sich beide ziemlich schnell mit der Situation arrangieren und zusammen arbeiten.
Reid ist mir mit seiner sympathischen Art schnell ans Herz gewachsen, auch wenn ich immer befürchtet habe, dass er was ausheckt, da er irgendwie ZU sympathisch war. Vaasas Charakter war gewollt unsympathisch dargestellt, was auf ihre Vergangenheit zurück zu führen war. Je mehr man aber hier erfährt, desto mehr kann man ihr Verhalten nachvollziehen und auch sie wird einem dann schnell sympathisch und wirkt mit ihren „negativen“ Eigenschaften sehr real. Natürlich kommen sich Reid und Vaasa irgendwann näher und ich fand die Entwicklung der beiden sehr schön.
Mich störten nur die ständigen Zeitsprünge von mehreren Wochen, man hat hier irgendwie das Gefühl, etwas verpasst zu haben, da Vaasa in der Zeit viel Training bekommt und lernt, ihre Magie zu beherrschen. Ich fand es auch schade, dass ihr Erlernen der Magie so wenig Raum bekommen hat und konnte bis kurz vor Schluss nicht wirklich verstehen, wie ihre Magie funktioniert.
Was mich aber am allermeisten gestört hat waren die vielen Namen, politischen Handlungen und Orte. Ich hab hier irgendwann total den Überblick verloren, welche Person zu welchem Reich gehört, wer mit wem verbündet ist, mit wem nicht und warum und so weiter. Weniger Personen und Orte hätten der Geschichte wirklich gut getan, gerade zum Ende hin musste ich oft zurück blättern um die ganzen Zusammenhänge zu verstehen. Sinnvoll wäre für Band zwei auf jeden Fall ein Glossar mit Übersicht über alle Personen, Orte und Hexenzirkel. Das würde es wahrscheinlich enorm erleichtern.
Das Buch endet mit einem unvorhersehbaren Twist und fiesen Cliffhanger und ich bin auf jeden Fall gespannt auf den zweiten Teil, den ich mir auf jeden Fall holen werde.