Ein kleiner Einblick in eine Geschichte mit tollem Setting und wichtigem Thema
Erst einmal mein Eindruck zum Cover:
Ich finde es ist wunderschön gestaltet und soweit ich es beurteilen kann passt es zur Story, denn auf dem Cover sind die Polarlichter zu sehen die in Island beobachtet werden können. Dadurch kommt bei mir die frage auf, ob die Lichter auch ein wichtiger Teil der Geschichte sein werden.
Das Setting gefällt mir bis jetzt sehr gut. Geschichten die am Meer spielen mag ich besonders, dadurch bekomme ich immer Fernweh. In Island war ich selbst leider noch nicht aber sehr gerne würde ich dort einmal die Polarlichter beobachten.
Der Schreibstil aus der Ich-Perspektive ist für mich der Beste, hier bekommt man dadurch einen guten Einblick in Elíns Gedanken. Das Wort „abstoßend“ (S.6) ist mir besonders aufgefallen, durch den Klappentext habe ich die Vermutung, dass ihr Exfreund sie so nannte, auf Grund ihres Körpers und ihres Gewichts. Elíns Eltern waren mir direkt sympathisch, ihre Mutter ist eine herzliche Frau, ihr Vater eher ruhig ohne große Worte, allerdings habe ich bemerkt, dass sie nicht zu 100% Elíns Meinung sind und ihre Zweifel über ihren Körper nicht nachvollziehen können.
Jón haben wir in der Leseprobe leider noch nicht kennen gelernt, ich bin gespannt was sich zwischen ihm und Elín entwickelt.
Ich hoffe sehr, dass Elín ihren Körper am Ende der Geschichte akzeptiert. Bodyshaming ist ein aktuelles und wichtiges Thema, daher ich bin gespannt wie es in der Geschichte aufgearbeitet wird. Ich möchte das Buch unbedingt weiterlesen, bisher habe ich wenige Bücher gelesen, die Bodyshaming thematisieren. Oft handeln die Bücher nur von den perfekten Protagonist:innen die keinen Gramm zu viel am Körper haben.
Ich finde es ist wunderschön gestaltet und soweit ich es beurteilen kann passt es zur Story, denn auf dem Cover sind die Polarlichter zu sehen die in Island beobachtet werden können. Dadurch kommt bei mir die frage auf, ob die Lichter auch ein wichtiger Teil der Geschichte sein werden.
Das Setting gefällt mir bis jetzt sehr gut. Geschichten die am Meer spielen mag ich besonders, dadurch bekomme ich immer Fernweh. In Island war ich selbst leider noch nicht aber sehr gerne würde ich dort einmal die Polarlichter beobachten.
Der Schreibstil aus der Ich-Perspektive ist für mich der Beste, hier bekommt man dadurch einen guten Einblick in Elíns Gedanken. Das Wort „abstoßend“ (S.6) ist mir besonders aufgefallen, durch den Klappentext habe ich die Vermutung, dass ihr Exfreund sie so nannte, auf Grund ihres Körpers und ihres Gewichts. Elíns Eltern waren mir direkt sympathisch, ihre Mutter ist eine herzliche Frau, ihr Vater eher ruhig ohne große Worte, allerdings habe ich bemerkt, dass sie nicht zu 100% Elíns Meinung sind und ihre Zweifel über ihren Körper nicht nachvollziehen können.
Jón haben wir in der Leseprobe leider noch nicht kennen gelernt, ich bin gespannt was sich zwischen ihm und Elín entwickelt.
Ich hoffe sehr, dass Elín ihren Körper am Ende der Geschichte akzeptiert. Bodyshaming ist ein aktuelles und wichtiges Thema, daher ich bin gespannt wie es in der Geschichte aufgearbeitet wird. Ich möchte das Buch unbedingt weiterlesen, bisher habe ich wenige Bücher gelesen, die Bodyshaming thematisieren. Oft handeln die Bücher nur von den perfekten Protagonist:innen die keinen Gramm zu viel am Körper haben.