Außen hui, innen nicht überzeugend
Astraea kann sich an ihr Leben bevor Hektor sie im Wald gefunden hat nicht erinnern. Da sie an einer seltenen Erkrankung mit Blutarmut lebt, bekommt sie von ihm Tabletten und wird vor der Außenwelt geschützt. Doch ihre beste Freundin Cassia wird am Libertatem teilnehmen, einem Wettkampf um Schutz vor den Vampiren und so beschließt sie mit Unterstützung des unbekannten Nyte zu dem sie sich sehr hingezogen fühlt, Cassia zu begleiten. Doch nichts ist so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Das Buch ist bis auf zwei Bonus Szenen aus der Sicht von Astraea geschrieben. Zu Beginn hatte ich den Eindruck, dass sie zwar eine sehr behütete junge Frau ist, die jedoch zu kämpfen weiß und ihr Leben selbst in die Hand nehmen will. Allerdings wird sie im Laufe des Buches immer abhängiger von Nyte und kann sich nicht wirklich selbst helfen. Sie ist ziemlich naiv und mir damit leider irgendwann auf die Nerven gegangen.
Der Schreibstil des Buches ist leider super wirr, wodurch mir oft der rote Faden gefehlt hat. Ein Großteil der Handlung besteht darin, dass Astraea Hilfe von Nyte braucht, mit Nyte streitet oder an Nyte denkt, dabei ist die komplette Beziehung zu ihm meiner Meinung nach ziemlich toxisch. Nyte hat total viele Geheimnisse, redet nicht mal auf Nachfrage offen mit Astraea und sie lässt sich trotzdem auf ihn ein, was ich einfach nicht verstehen kann.
Die eigentliche Handlung ist relativ kurz gefasst, zwischendurch mal spannender, dann jedoch wieder einfach nicht wirklich nachvollziehbar beschrieben. Tell dont show ist hier leider an der Tagesordnung, wobei ich selbst dann der Handlung nicht so wirklich gut folgen konnte.
Neben Astraea und Nyte gibt es noch weitere Protagonisten, die immer wann es in den Verlauf der Story passt irgendwie einfach auftauchen und dann wieder bis zur nächsten Szene wo sie benötigt werden verschwinden. Sie scheinen keine eigene Hintergrundstory zu haben und wirken dadurch leider ziemlich flach.
Mein Fazit: Es hat wirklich vielversprechend begonnen, im Verlauf fehlte mir aber ziemlich schnell der rote Faden und eine Charakterentwicklung von Astraea kommt gar nicht vor. Insgesamt kann das Buch einfach nicht halten, was es verspricht.
Das Buch ist bis auf zwei Bonus Szenen aus der Sicht von Astraea geschrieben. Zu Beginn hatte ich den Eindruck, dass sie zwar eine sehr behütete junge Frau ist, die jedoch zu kämpfen weiß und ihr Leben selbst in die Hand nehmen will. Allerdings wird sie im Laufe des Buches immer abhängiger von Nyte und kann sich nicht wirklich selbst helfen. Sie ist ziemlich naiv und mir damit leider irgendwann auf die Nerven gegangen.
Der Schreibstil des Buches ist leider super wirr, wodurch mir oft der rote Faden gefehlt hat. Ein Großteil der Handlung besteht darin, dass Astraea Hilfe von Nyte braucht, mit Nyte streitet oder an Nyte denkt, dabei ist die komplette Beziehung zu ihm meiner Meinung nach ziemlich toxisch. Nyte hat total viele Geheimnisse, redet nicht mal auf Nachfrage offen mit Astraea und sie lässt sich trotzdem auf ihn ein, was ich einfach nicht verstehen kann.
Die eigentliche Handlung ist relativ kurz gefasst, zwischendurch mal spannender, dann jedoch wieder einfach nicht wirklich nachvollziehbar beschrieben. Tell dont show ist hier leider an der Tagesordnung, wobei ich selbst dann der Handlung nicht so wirklich gut folgen konnte.
Neben Astraea und Nyte gibt es noch weitere Protagonisten, die immer wann es in den Verlauf der Story passt irgendwie einfach auftauchen und dann wieder bis zur nächsten Szene wo sie benötigt werden verschwinden. Sie scheinen keine eigene Hintergrundstory zu haben und wirken dadurch leider ziemlich flach.
Mein Fazit: Es hat wirklich vielversprechend begonnen, im Verlauf fehlte mir aber ziemlich schnell der rote Faden und eine Charakterentwicklung von Astraea kommt gar nicht vor. Insgesamt kann das Buch einfach nicht halten, was es verspricht.