Das Licht braucht die Dunkelheit
Astraea lebt in einer Welt, in der es Vampire gibt. Um Schutz vor den Vampiren zu bekommen, gibt es das Libertatem. Bei diesem muss man sich verschiedenen Prüfungen stellen und Astraea nimmt daran teil, obwohl sie es eigentlich nicht sollte. Sie erhofft sich davon, Antworten auf ihre Fragen zu bekommen und die Menschen zu schützen. Doch welche Rolle spielt Nyte dabei? Nyte, der einerseits da ist und andererseits auch nicht.
Mit den Hauptcharakteren bin ich nicht wirklich warm geworden. Astraea ist symphatisch, aber trotzdem konnte sie mich nicht überzeugen. Sie versucht stark zu sein, aber sie ist es nicht wirklich. Ja, sie hat ein starkes Durchhaltevermögen und in manchen Momenten stellt sie sich gut an, aber insgesamt ist sie von ihrem Verhalten recht sprunghaft. Auch mit Nyte konnte ich mich nicht anfreunden. Er ist sehr verschwiegen, was ihn eigentlich interessant macht. Mich hat aber trotzdem etwas an ihm gestört, auch wenn ich nicht wirklich sagen kann, was.
Die Handlung an sich hat viel Potential. Die tödlichen Prüfungen, die verschiedenen Wesen und die Vergangenheit von Astraea, an die sie sich nicht erinnern kann, sind Aspekte, die sich zu einer spannenden Geschichte formen lassen. Aber irgendwie hat genau das wirklich gefehlt, nämlich die Spannung. Ich hatte das Gefühl, dass erst im letzten Drittel etwas interessantes passiert ist, da man da ein paar Antworten bekommen hat.
Der Schreibstil ist gut. Man kommt gut in die Geschichte rein und es kommen die Emotionen gut herüber. Ich hätte mir aber eine genauere Beschreibung der Welt und der unterschiedlichen Wesen gewünscht. Das hat für mich etwas gefehlt.
Das Cover und insgesamt die Gestaltung des Buches ist richtig gelungen. Das Cover des Schutzumschlages weckt das Interesse und ist mit der Gestaltung ein Hingucker. Auch das, was unter dem Schutzumschlag ist, ist einfach nur schön, genauso wie die Anfangs- und Endseiten. Da hat man sich richtig Mühe gegeben.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Bücher mit Vampiren und tödlichen Prüfungen mag. Auch, wenn man morally grey Charaktere mag, ist man hier richtig. Genauso, wenn man nicht unbedingt viel Spannung braucht und interessante Welten mag.
Mit den Hauptcharakteren bin ich nicht wirklich warm geworden. Astraea ist symphatisch, aber trotzdem konnte sie mich nicht überzeugen. Sie versucht stark zu sein, aber sie ist es nicht wirklich. Ja, sie hat ein starkes Durchhaltevermögen und in manchen Momenten stellt sie sich gut an, aber insgesamt ist sie von ihrem Verhalten recht sprunghaft. Auch mit Nyte konnte ich mich nicht anfreunden. Er ist sehr verschwiegen, was ihn eigentlich interessant macht. Mich hat aber trotzdem etwas an ihm gestört, auch wenn ich nicht wirklich sagen kann, was.
Die Handlung an sich hat viel Potential. Die tödlichen Prüfungen, die verschiedenen Wesen und die Vergangenheit von Astraea, an die sie sich nicht erinnern kann, sind Aspekte, die sich zu einer spannenden Geschichte formen lassen. Aber irgendwie hat genau das wirklich gefehlt, nämlich die Spannung. Ich hatte das Gefühl, dass erst im letzten Drittel etwas interessantes passiert ist, da man da ein paar Antworten bekommen hat.
Der Schreibstil ist gut. Man kommt gut in die Geschichte rein und es kommen die Emotionen gut herüber. Ich hätte mir aber eine genauere Beschreibung der Welt und der unterschiedlichen Wesen gewünscht. Das hat für mich etwas gefehlt.
Das Cover und insgesamt die Gestaltung des Buches ist richtig gelungen. Das Cover des Schutzumschlages weckt das Interesse und ist mit der Gestaltung ein Hingucker. Auch das, was unter dem Schutzumschlag ist, ist einfach nur schön, genauso wie die Anfangs- und Endseiten. Da hat man sich richtig Mühe gegeben.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Bücher mit Vampiren und tödlichen Prüfungen mag. Auch, wenn man morally grey Charaktere mag, ist man hier richtig. Genauso, wenn man nicht unbedingt viel Spannung braucht und interessante Welten mag.