Der Funke springt nicht rüber
The stars are dying ist der erste Band der Nytefall Trilogie der Autorin Chloe C. Penaranda.
Astraea kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern und lebt schon seit mehreren Jahren bei Hektor, der sie zu ihrem Schutz quasi gefangen hält.
Nach eine Begegnung mit einem geheimnisvollen Fremden ( Nyte )verstärkt sich Astraeas Wunsch nach Freiheit, dem sie sich dann auch mit der Hilfe einer Freundin hingibt.
Nach der Flucht aus Hektors Haus gibt es immer wieder Begegnungen mit Nyte der Astraea zunehmen fasziniert.
Die Geschichte selber hat Potential das aber nicht ausgeschöpft wird. Antworten auf Fragen von Astraea wären schön gewesen um die Geschichte weiter zu bringen. So hatte ich als Leserin genauso wenig Ahnung wie Astraea worum es überhaupt geht. Langsam bilden sich dann Erkenntnisse heraus, die ich als Leserin durch die vielen Andeutungen der Astraea umgebenden Charaktere heraus lesen kann.
Wer sich hinter dem Fremden verbirgt wurde mir spätestens nach der Hälfte der zäh dahin fließenden Geschichte klar. Auch das Geheimnis hinter Astraea war damit dann auch klar.
Erst im letzten drittel zieht die Geschichte an und wird straffer erzählt. Das kann den zähen Anfang aber nicht wett machen.
Mit den Charakteren kann ich nicht warm werden, gerade der weibliche Hauptcharakter ist für mich eher eine jammernde Person die sich immer wieder selber klein macht und sich dann doch letztendlich immer wieder um sich selber dreht.
Der Schreibstil selber ist gut lesbar, aber die immer wieder gleichbleibenden Szenarien gehen stark zu Lasten der Spannung. Die Geschichte selber könnte straffer erzählt werden und die vielen Frage und Antwort Spiele von Astraea und Nyte fand ich ermüdend.
Insgesamt ist der Funke bei mir nicht über gesprungen und ob ich die Reihe beenden werden muss ich mir noch überlegen.
Astraea kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern und lebt schon seit mehreren Jahren bei Hektor, der sie zu ihrem Schutz quasi gefangen hält.
Nach eine Begegnung mit einem geheimnisvollen Fremden ( Nyte )verstärkt sich Astraeas Wunsch nach Freiheit, dem sie sich dann auch mit der Hilfe einer Freundin hingibt.
Nach der Flucht aus Hektors Haus gibt es immer wieder Begegnungen mit Nyte der Astraea zunehmen fasziniert.
Die Geschichte selber hat Potential das aber nicht ausgeschöpft wird. Antworten auf Fragen von Astraea wären schön gewesen um die Geschichte weiter zu bringen. So hatte ich als Leserin genauso wenig Ahnung wie Astraea worum es überhaupt geht. Langsam bilden sich dann Erkenntnisse heraus, die ich als Leserin durch die vielen Andeutungen der Astraea umgebenden Charaktere heraus lesen kann.
Wer sich hinter dem Fremden verbirgt wurde mir spätestens nach der Hälfte der zäh dahin fließenden Geschichte klar. Auch das Geheimnis hinter Astraea war damit dann auch klar.
Erst im letzten drittel zieht die Geschichte an und wird straffer erzählt. Das kann den zähen Anfang aber nicht wett machen.
Mit den Charakteren kann ich nicht warm werden, gerade der weibliche Hauptcharakter ist für mich eher eine jammernde Person die sich immer wieder selber klein macht und sich dann doch letztendlich immer wieder um sich selber dreht.
Der Schreibstil selber ist gut lesbar, aber die immer wieder gleichbleibenden Szenarien gehen stark zu Lasten der Spannung. Die Geschichte selber könnte straffer erzählt werden und die vielen Frage und Antwort Spiele von Astraea und Nyte fand ich ermüdend.
Insgesamt ist der Funke bei mir nicht über gesprungen und ob ich die Reihe beenden werden muss ich mir noch überlegen.