Eine Welt mit Potenzial
Zunächst muss ich unbedingt erwähnen: die Gestaltung des gesamten Buches ist wirklich ein Traum! Der Klappentext liest sich spannend. Leider bin ich deshalb aber auch mit riesigen Erwartungen herangegangen und wurde leider nicht komplett abgeholt.
Astraea fehlt jegliche Erinnerung an ihre Vergangenheit. Als sie dann Nyte begegnet, einem mächtigen Vampir, der sie in den Schatten aufsucht, erfährt sie mehr über ihr früheres Leben. Und auch Gefühle tauchen in ihren Erinnerungen auf.
Ich bin wirklich hin- und hergerissen. Die Idee ist wahnsinnig spannend und originell. Für einen Auftaktband ist mir irgendwie allerdings alles ein wenig zu schwammig. Die Welt wird eher oberflächlich erklärt und wirkt nicht komplett ausgereift. Die ganze Geschichte wirkt dadurch aneinandergereiht und ohne roten Faden. Zeitweise zog sich die Handlung ein wenig, was zum Ende hin deutlich besser wurde.
Die Charaktere sind alle interessant, können aber auch noch mehr Tiefe vertragen. Hier ist auf jeden Fall noch viel Potenzial für die Folgebände und ich bin zuversichtlich, mehr von ihnen zu erfahren. Auch würde ich mir wünschen, noch mehr über die verschiedenen Vampire zu erfahren und eine Vertiefung in diese ganze Welt und ihre Vergangenheit. Nach Band eins fehlt mir dafür noch ein komplettes Bild.
Ich bin aber sehr neugierig darauf, wie Nyte und Astraea zueinander stehen, was wahr und was falsch ist, und ob ihr Schicksal bereits besiegelt ist oder sie etwas ändern können. Ein Auftakt einer besonderen Geschichte mit Luft nach oben.
Astraea fehlt jegliche Erinnerung an ihre Vergangenheit. Als sie dann Nyte begegnet, einem mächtigen Vampir, der sie in den Schatten aufsucht, erfährt sie mehr über ihr früheres Leben. Und auch Gefühle tauchen in ihren Erinnerungen auf.
Ich bin wirklich hin- und hergerissen. Die Idee ist wahnsinnig spannend und originell. Für einen Auftaktband ist mir irgendwie allerdings alles ein wenig zu schwammig. Die Welt wird eher oberflächlich erklärt und wirkt nicht komplett ausgereift. Die ganze Geschichte wirkt dadurch aneinandergereiht und ohne roten Faden. Zeitweise zog sich die Handlung ein wenig, was zum Ende hin deutlich besser wurde.
Die Charaktere sind alle interessant, können aber auch noch mehr Tiefe vertragen. Hier ist auf jeden Fall noch viel Potenzial für die Folgebände und ich bin zuversichtlich, mehr von ihnen zu erfahren. Auch würde ich mir wünschen, noch mehr über die verschiedenen Vampire zu erfahren und eine Vertiefung in diese ganze Welt und ihre Vergangenheit. Nach Band eins fehlt mir dafür noch ein komplettes Bild.
Ich bin aber sehr neugierig darauf, wie Nyte und Astraea zueinander stehen, was wahr und was falsch ist, und ob ihr Schicksal bereits besiegelt ist oder sie etwas ändern können. Ein Auftakt einer besonderen Geschichte mit Luft nach oben.