Gemischte Gefühle
Erstmal muss ich die wunderschöne Ausstattung des Buches loben. Es ist atemberaubend schön. Nichtsdestotrotz habe ich mich mit dem Buch definitiv schwergetan.
Zunächst ist mir der Einstieg schwergefallen. Auf den ersten hundert Seiten bin ich ausschließlich verwirrt gewesen. Die Welt ist sehr komplex und anfangs bekommt man als Leser so gut wie keine Informationen über sie. Einerseits spiegelt das die Perspektive der Protagonisten wider, andererseits hat es bei mir für einen schweren Einstieg und Verwirrung gesorgt. Auch an den Schreibstil und die Protagonistin Astraeas selbst musste ich mich erstmal gewöhnen.
Mir hat der Mittelteil mit Abstand am besten gefallen. Man erfährt endlich mehr über die Welt und der Wettbewerb im Königreich hat für ordentlich Spannung gesorgt. Die Welt hat einiges an Potenzial, das für mich aber nicht ausgeschöpft wurde. Ich muss bemängeln, dass mir an mancher Stelle ein klarer roter Faden gefehlt hat.
Der Mix aus verschiedenen anderen Fantasybüchern und eigenen Ideen hat mich aber überhaupt nicht gestört. Ein paar der Plotelemente sind für mich überraschend gewesen, vieles war aber auch sehr vorhersehbar. Die Chemie zwischen Astraea und Nyte ist einzigartig und hat mich besonders zum Ende hin neugierig gemacht. Das viele Hin und Her in Astraeas Gefühlswelt hat mich aber teilweise auch genervt. Der spannendste Charakter ist für mich aber Drystan. Ich würde zu gerne mehr über seine Vergangenheit erfahren.
Insgesamt ein interessantes NA-Romantasybuch mit Potenzial, das viele beliebte Tropes aufgreift, für mich aber einige Schwächen aufweist. Ich hatte zwischendurch trotzdem viel Spaß beim Lesen. Mich lässt der Beginn von Astraeas und Nytes Geschichte mit gemischten Gefühlen zurück und ich bin mir noch unsicher, ob ich Band 2 lesen werde.
Zunächst ist mir der Einstieg schwergefallen. Auf den ersten hundert Seiten bin ich ausschließlich verwirrt gewesen. Die Welt ist sehr komplex und anfangs bekommt man als Leser so gut wie keine Informationen über sie. Einerseits spiegelt das die Perspektive der Protagonisten wider, andererseits hat es bei mir für einen schweren Einstieg und Verwirrung gesorgt. Auch an den Schreibstil und die Protagonistin Astraeas selbst musste ich mich erstmal gewöhnen.
Mir hat der Mittelteil mit Abstand am besten gefallen. Man erfährt endlich mehr über die Welt und der Wettbewerb im Königreich hat für ordentlich Spannung gesorgt. Die Welt hat einiges an Potenzial, das für mich aber nicht ausgeschöpft wurde. Ich muss bemängeln, dass mir an mancher Stelle ein klarer roter Faden gefehlt hat.
Der Mix aus verschiedenen anderen Fantasybüchern und eigenen Ideen hat mich aber überhaupt nicht gestört. Ein paar der Plotelemente sind für mich überraschend gewesen, vieles war aber auch sehr vorhersehbar. Die Chemie zwischen Astraea und Nyte ist einzigartig und hat mich besonders zum Ende hin neugierig gemacht. Das viele Hin und Her in Astraeas Gefühlswelt hat mich aber teilweise auch genervt. Der spannendste Charakter ist für mich aber Drystan. Ich würde zu gerne mehr über seine Vergangenheit erfahren.
Insgesamt ein interessantes NA-Romantasybuch mit Potenzial, das viele beliebte Tropes aufgreift, für mich aber einige Schwächen aufweist. Ich hatte zwischendurch trotzdem viel Spaß beim Lesen. Mich lässt der Beginn von Astraeas und Nytes Geschichte mit gemischten Gefühlen zurück und ich bin mir noch unsicher, ob ich Band 2 lesen werde.