hatte seine starken Momente
„The Stars Are Dying“ hatte definitiv Potenzial, aber mich persönlich konnte es leider nicht komplett überzeugen.
Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch, teils auch poetisch – was an sich schön ist, mir aber manchmal zu viel wurde. An einigen Stellen hat es sich dadurch etwas gezogen, und ich hatte das Gefühl, dass mehr passiert, wenn einfach mal weniger Worte gemacht würden.
Die Stimmung war insgesamt eher düster, was ich grundsätzlich mag, aber emotional hat es mich nicht ganz erreicht. Ich konnte zur Protagonistin keine richtige Verbindung aufbauen, auch wenn sie eindeutig Tiefe hatte. Ihre Entscheidungen haben mich manchmal eher ratlos zurückgelassen als mitfiebern lassen.
Das Worldbuilding klang spannend, war aber für mich nicht immer ganz greifbar. Es wirkte teilweise zu abstrakt oder zu wenig erklärt, als dass ich mich richtig in dieser Welt verlieren konnte.
Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch, teils auch poetisch – was an sich schön ist, mir aber manchmal zu viel wurde. An einigen Stellen hat es sich dadurch etwas gezogen, und ich hatte das Gefühl, dass mehr passiert, wenn einfach mal weniger Worte gemacht würden.
Die Stimmung war insgesamt eher düster, was ich grundsätzlich mag, aber emotional hat es mich nicht ganz erreicht. Ich konnte zur Protagonistin keine richtige Verbindung aufbauen, auch wenn sie eindeutig Tiefe hatte. Ihre Entscheidungen haben mich manchmal eher ratlos zurückgelassen als mitfiebern lassen.
Das Worldbuilding klang spannend, war aber für mich nicht immer ganz greifbar. Es wirkte teilweise zu abstrakt oder zu wenig erklärt, als dass ich mich richtig in dieser Welt verlieren konnte.