könnte stellenweise besser sein
„The Stars Are Dying“ ist der Auftakt der Nytefall-Trilogie und entführt den Leser in eine düstere Fantasy-Welt voller Fae, Vampire und Celestials. Die Geschichte dreht sich um Astraea, die an Gedächtnisverlust leidet und auf ihrer Suche nach Antworten auf den mysteriösen Nyte trifft. Beide verbergen eine komplexe Vergangenheit, während der alle 100 Jahre stattfindende Wettkampf die Handlung vorantreibt.
Optisch ist das Buch ein echtes Highlight. Der aufwendige Farbschnitt, die Illustrationen und die kleine Details im Innenteil sind liebevoll gestaltet und machen das Buch zu einem echten Blickfang.
Inhaltlich zeigt das Buch jedoch einige Schwächen. Der Einstieg zieht sich, das komplexe Magiesystem ist schwer greifbar, und viele Szenen sind vorhersehbar. Die Protagonistin Astraea bleibt lange blass und verhält sich oft passiv, was das Mitfiebern erschwert. Erst gegen Ende zeigt sie mehr Eigeninitiative. Nyte als typischer „dunkler“ Charakter bringt zwar Spannung, bleibt aber ebenfalls etwas undurchsichtig.
Positiv hervorzuheben ist die düstere Atmosphäre und der poetische Schreibstil, der zur Welt passt. Allerdings hätte das Tempo der Handlung stellenweise höher sein dürfen, um die Spannung konstant zu halten.
Für Fans von Slow Burn Romantasy und moralisch grauen Charakteren ist „The Stars Are Dying“ sicher interessant. Wer jedoch eine packende, straffe Handlung sucht, könnte hier Geduld brauchen.
Optisch ist das Buch ein echtes Highlight. Der aufwendige Farbschnitt, die Illustrationen und die kleine Details im Innenteil sind liebevoll gestaltet und machen das Buch zu einem echten Blickfang.
Inhaltlich zeigt das Buch jedoch einige Schwächen. Der Einstieg zieht sich, das komplexe Magiesystem ist schwer greifbar, und viele Szenen sind vorhersehbar. Die Protagonistin Astraea bleibt lange blass und verhält sich oft passiv, was das Mitfiebern erschwert. Erst gegen Ende zeigt sie mehr Eigeninitiative. Nyte als typischer „dunkler“ Charakter bringt zwar Spannung, bleibt aber ebenfalls etwas undurchsichtig.
Positiv hervorzuheben ist die düstere Atmosphäre und der poetische Schreibstil, der zur Welt passt. Allerdings hätte das Tempo der Handlung stellenweise höher sein dürfen, um die Spannung konstant zu halten.
Für Fans von Slow Burn Romantasy und moralisch grauen Charakteren ist „The Stars Are Dying“ sicher interessant. Wer jedoch eine packende, straffe Handlung sucht, könnte hier Geduld brauchen.