Leider nicht meins
The Stars are Dying ist leider das erste Rezensionsexemplar, was ich abgebrochen habe.
Das Positive zuerst. The Stars are Dying ist mit Abstand einer der schönsten Bücher, die ich im Regal stehen habe. Ich kann mich gar nicht entscheiden, ob mir das Cover unter oder ober dem Schutzumschlag besser gefällt. Ich habe mich auch total über die Illustrationen im Buch gefreut. Von denen habe ich gar nichts gewusst.
Das war es für mich aber auch schon mit den Positiven.
Ich habe mich schon total auf das Buch gefreut, kam aber leider überhaupt nicht rein. Den Schreibstil finde ich auf Dauer leider furchtbar mühsam zu lesen. Ich kann gar nicht näher beschreiben, was mich so daran gestört hat, aber es war mir fast unmöglich mehr als 2-3 Kapitel im Stück zu lesen.
Astraea fand ich furchtbar naiv und nervig. Sie wirkte für mich wie ein Fähnchen im Wind und hat gefühlt ständig ihre Meinungen und Gefühle geändert.
Grundsätzlich hat mir der rote Faden in dem Buch gefehlt. Die ersten 70 Seiten war ich leider durchgehend verwirrt, um was es den in dem Buch überhaupt geht. So ganz war mir das auch noch nicht auf Seite 150 klar. Ich hätte mir gerne mehr bzw. irgendein Hintergrundwissen über das Land, die aktuelle Situation und die Bevölkerung gewünscht. Was das angeht wurde man leider ziemlich im Dunkeln gelassen.
Ich wurde mit den Charakteren leider überhaupt nicht warm und irgendwann war es für mich wirklich zäh durch die Seiten zu kommen. Dadurch habe ich mich dann Schlussendlich entschieden das Buch abzubrechen. Wenn man mit dem Schreibstil und der Ahnungslosigkeit zurechtkommt, kann The Stars are Dying sicherlich einigen eine Freude bereiten. Ich würde vor dem Kauf aber auf jeden Fall das gründliche Lesen der Leseprobe empfehlen.
Das Positive zuerst. The Stars are Dying ist mit Abstand einer der schönsten Bücher, die ich im Regal stehen habe. Ich kann mich gar nicht entscheiden, ob mir das Cover unter oder ober dem Schutzumschlag besser gefällt. Ich habe mich auch total über die Illustrationen im Buch gefreut. Von denen habe ich gar nichts gewusst.
Das war es für mich aber auch schon mit den Positiven.
Ich habe mich schon total auf das Buch gefreut, kam aber leider überhaupt nicht rein. Den Schreibstil finde ich auf Dauer leider furchtbar mühsam zu lesen. Ich kann gar nicht näher beschreiben, was mich so daran gestört hat, aber es war mir fast unmöglich mehr als 2-3 Kapitel im Stück zu lesen.
Astraea fand ich furchtbar naiv und nervig. Sie wirkte für mich wie ein Fähnchen im Wind und hat gefühlt ständig ihre Meinungen und Gefühle geändert.
Grundsätzlich hat mir der rote Faden in dem Buch gefehlt. Die ersten 70 Seiten war ich leider durchgehend verwirrt, um was es den in dem Buch überhaupt geht. So ganz war mir das auch noch nicht auf Seite 150 klar. Ich hätte mir gerne mehr bzw. irgendein Hintergrundwissen über das Land, die aktuelle Situation und die Bevölkerung gewünscht. Was das angeht wurde man leider ziemlich im Dunkeln gelassen.
Ich wurde mit den Charakteren leider überhaupt nicht warm und irgendwann war es für mich wirklich zäh durch die Seiten zu kommen. Dadurch habe ich mich dann Schlussendlich entschieden das Buch abzubrechen. Wenn man mit dem Schreibstil und der Ahnungslosigkeit zurechtkommt, kann The Stars are Dying sicherlich einigen eine Freude bereiten. Ich würde vor dem Kauf aber auf jeden Fall das gründliche Lesen der Leseprobe empfehlen.