Spannendes Wordbuilding
Ich hab die Geschichte gerade beendet und bin noch etwas hin und hergerissen.
Fangen wir erst Mal mit der Optik und dem Äußeren an: das Buch ist einfach wunderschön. Es handelt sich um ein Hardcover mit schönem Schutzumschlag, aber ohne ist es noch um einiges schöner. In den Innenseiten gibt es verschiedene Illustrationen und auch eine Landkarte mit vielen Details. Der Farbschnitt dazu rundet das alles einfach noch ab.
Wenn man sich allerdings die Geschichte an sich anschaut, gibt es doch einige Schwächen.
Der Anfang war super spannend und ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Nach etwas mehr als der Hälfte hat es sich aber total gezogen und es war für mich schwieriger, am Ball zu bleiben.
Die Story an sich ist eine richtig gute Idee, allerdings sind für mich persönlich die Spiele etwas zu kurz gekommen und manche Dinge hätten besser erklärt werden müssen. Andere Dinge sind dann allerdings viel zu früh einfach dazwischen geworfen worden, wo es noch keinen Sinn gemacht hat und einen mehr verwirrt hat, als dass es zur Geschichte beigetragen hätte.
Astraea ist unheimlich schüchtern und auch fast schon ein bisschen naiv, leider hat sie sich im Lauf der Geschichte auch nicht wirklich viel entwickelt und an Selbstbewusstsein gewonnen. Mehr wurde sie eigentlich ständig nur hin und her geschubst und bevormundet.
Nyte fand ich ziemlich Klasse, allerdings auch erst nachdem ich gegen Ende einige Wendungen in der Geschichte so wirklich verstanden habe.
Der Schreibstil gefällt mir richtig gut und man kann sich sofort alles bildlich vorstellen, man sieht direkt vor Augen, wo Astraea ist und was passiert.
Alles in allem ein gutes Buch, was mich direkt neugierig auf den zweiten Teil gemacht hat.
Fangen wir erst Mal mit der Optik und dem Äußeren an: das Buch ist einfach wunderschön. Es handelt sich um ein Hardcover mit schönem Schutzumschlag, aber ohne ist es noch um einiges schöner. In den Innenseiten gibt es verschiedene Illustrationen und auch eine Landkarte mit vielen Details. Der Farbschnitt dazu rundet das alles einfach noch ab.
Wenn man sich allerdings die Geschichte an sich anschaut, gibt es doch einige Schwächen.
Der Anfang war super spannend und ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Nach etwas mehr als der Hälfte hat es sich aber total gezogen und es war für mich schwieriger, am Ball zu bleiben.
Die Story an sich ist eine richtig gute Idee, allerdings sind für mich persönlich die Spiele etwas zu kurz gekommen und manche Dinge hätten besser erklärt werden müssen. Andere Dinge sind dann allerdings viel zu früh einfach dazwischen geworfen worden, wo es noch keinen Sinn gemacht hat und einen mehr verwirrt hat, als dass es zur Geschichte beigetragen hätte.
Astraea ist unheimlich schüchtern und auch fast schon ein bisschen naiv, leider hat sie sich im Lauf der Geschichte auch nicht wirklich viel entwickelt und an Selbstbewusstsein gewonnen. Mehr wurde sie eigentlich ständig nur hin und her geschubst und bevormundet.
Nyte fand ich ziemlich Klasse, allerdings auch erst nachdem ich gegen Ende einige Wendungen in der Geschichte so wirklich verstanden habe.
Der Schreibstil gefällt mir richtig gut und man kann sich sofort alles bildlich vorstellen, man sieht direkt vor Augen, wo Astraea ist und was passiert.
Alles in allem ein gutes Buch, was mich direkt neugierig auf den zweiten Teil gemacht hat.