Vielversprechender Reihenaftakt, aber mit kleinen Längen
Wie schön sieht dieses Buch bitte aus?! Die Gestaltung des Covers und Farbschnittes, aber auch des Inneren, ist wirklich mehr als gelungen - dazu noch diese fanatische Charakterkarte der beiden Hauptfiguren Astraea und Nyte.
Doch nicht nur das Optische fällt positiv auf, auch Chloe C. Peñarandas Scheibstil begeisterte mich von Seite eins an. Das Wordbuilding sowie die bildhaften und detailreichen Beschreibungen gefielen mir unheimlich gut und ließen mich sogleich in die spannende Fantasy-Welt eintauchen, welche die Autorin hier erschaffen hat.
Die Hauptcharaktere, insbesondere Astraea, gewannen sehr schnell meine Sympathie, auch wenn sie manchmal ein kleines bisschen naiv wirkte. Doch die Chemie zwischen ihr und Nyte machte dies für mich wieder wett, da die Tropes Forbidden Love und Slow Burn Romance sehr gut umgesetzt wurden und ich diese beim Lesen wunderbar fühlen konnte. Was die vielen Nebenfiguren betrifft, fiel es mir ab und zu etwas schwer, den Überblick zu behalten.
Die Grundidee der Story und das Setting sind wirklich großartig, wenngleich meiner Meinung nach aus dem Plot noch mehr herauszuholen gewesen wäre. Zwischendurch gab es zudem doch einige Längen, die leider ein wenig die Spannung minderten. Das Ende macht mich allerdings sehr neugierig auf den Folgeband, der im Juli erscheint.
"The Stars are Dying" hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn hier und da etwas Potenzial verschenkt wurde. Fantasy Fans, die sich von 670 Seiten nicht abschrecken lassen und die die Tropes Villain gets the Girl, Star-Crossed Lovers, Forbidden Love, Who Did This To You, Slow Burn, Deadly Trials, Lost Memories oder Morally Grey Characters mögen, denen wird der Auftakt der Nytefall Trilogie schöne Lesestunden bescheren.
Doch nicht nur das Optische fällt positiv auf, auch Chloe C. Peñarandas Scheibstil begeisterte mich von Seite eins an. Das Wordbuilding sowie die bildhaften und detailreichen Beschreibungen gefielen mir unheimlich gut und ließen mich sogleich in die spannende Fantasy-Welt eintauchen, welche die Autorin hier erschaffen hat.
Die Hauptcharaktere, insbesondere Astraea, gewannen sehr schnell meine Sympathie, auch wenn sie manchmal ein kleines bisschen naiv wirkte. Doch die Chemie zwischen ihr und Nyte machte dies für mich wieder wett, da die Tropes Forbidden Love und Slow Burn Romance sehr gut umgesetzt wurden und ich diese beim Lesen wunderbar fühlen konnte. Was die vielen Nebenfiguren betrifft, fiel es mir ab und zu etwas schwer, den Überblick zu behalten.
Die Grundidee der Story und das Setting sind wirklich großartig, wenngleich meiner Meinung nach aus dem Plot noch mehr herauszuholen gewesen wäre. Zwischendurch gab es zudem doch einige Längen, die leider ein wenig die Spannung minderten. Das Ende macht mich allerdings sehr neugierig auf den Folgeband, der im Juli erscheint.
"The Stars are Dying" hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn hier und da etwas Potenzial verschenkt wurde. Fantasy Fans, die sich von 670 Seiten nicht abschrecken lassen und die die Tropes Villain gets the Girl, Star-Crossed Lovers, Forbidden Love, Who Did This To You, Slow Burn, Deadly Trials, Lost Memories oder Morally Grey Characters mögen, denen wird der Auftakt der Nytefall Trilogie schöne Lesestunden bescheren.