Eine wundervolle Sommerlektüre
Dieses Buch war eine wundervolle Sommerlektüre zum Wohlfühlen. Es geht jedoch nicht nur um eine Sommerliebe, sondern auch um Trauerbewältigung und Freundschaft.
Ich finde das Cover und die Buchgestaltung richtig toll, beides passt meiner Meinung nach wunderbar zum Inhalt des Buches.
Der Schreibstil der Autorin hat es mir leicht gemacht, in die Story abzutauchen und ich mochte es sehr, dass einzelne Kapitel in Tage unterteilt wurden.
Was mir besonders gefallen hat, war das Gefühl von nach Hause kommen, als Meredith mit ihren Eltern auf der Insel angekommen ist und nach und nach ihre Verwandten begrüßt hat. Vorne im Buch gibt es außerdem einen Stammbaum, also falls man mal nicht mehr, weiß wer wer ist, kann man einfach nachschauen.
Die Idee mit dem Familienspiel, welches sich durch das ganze Buch gezogen hat, war sehr originell und in gewissermaßen auch ein Roter Faden durch das ganze Buch, an dem sich die Geschehnisse entlang gehangelt haben.
Beide Hauptcharaktere habe ich sehr gemocht und es hat mir Spaß gemacht, sie zu begleiten. Man hat gemerkt, dass beide noch jung sind und dabei sind herauszufinden, was es bedeutet Erwachsen zu sein, das war wahrscheinlich sogar das, was die beiden für mich so authentisch gemacht hat. Vor allem hat mir gefallen, dass es keinen unnötigen Spice gab, der hätte auch nicht in diese Geschichte gepasst. Bei Meredith und Wit waren es die kleinen Momente, die mich besonders berührt haben.
Das Ende war ein wunderschöner Abschluss für dieses Buch und hätte passender nicht sein können. Ich habe mich gefreut, dass ich dieses Buch lesen durfte.
Also wer auf der Suche nach einem niedlichen, kurzweiligen Sommeroman ist, der ist bei „The Summer of Broken Rules” genau richtig.
Ich finde das Cover und die Buchgestaltung richtig toll, beides passt meiner Meinung nach wunderbar zum Inhalt des Buches.
Der Schreibstil der Autorin hat es mir leicht gemacht, in die Story abzutauchen und ich mochte es sehr, dass einzelne Kapitel in Tage unterteilt wurden.
Was mir besonders gefallen hat, war das Gefühl von nach Hause kommen, als Meredith mit ihren Eltern auf der Insel angekommen ist und nach und nach ihre Verwandten begrüßt hat. Vorne im Buch gibt es außerdem einen Stammbaum, also falls man mal nicht mehr, weiß wer wer ist, kann man einfach nachschauen.
Die Idee mit dem Familienspiel, welches sich durch das ganze Buch gezogen hat, war sehr originell und in gewissermaßen auch ein Roter Faden durch das ganze Buch, an dem sich die Geschehnisse entlang gehangelt haben.
Beide Hauptcharaktere habe ich sehr gemocht und es hat mir Spaß gemacht, sie zu begleiten. Man hat gemerkt, dass beide noch jung sind und dabei sind herauszufinden, was es bedeutet Erwachsen zu sein, das war wahrscheinlich sogar das, was die beiden für mich so authentisch gemacht hat. Vor allem hat mir gefallen, dass es keinen unnötigen Spice gab, der hätte auch nicht in diese Geschichte gepasst. Bei Meredith und Wit waren es die kleinen Momente, die mich besonders berührt haben.
Das Ende war ein wunderschöner Abschluss für dieses Buch und hätte passender nicht sein können. Ich habe mich gefreut, dass ich dieses Buch lesen durfte.
Also wer auf der Suche nach einem niedlichen, kurzweiligen Sommeroman ist, der ist bei „The Summer of Broken Rules” genau richtig.