Was geschah letzten Sommer?
Sowohl das wunderschöne Cover mit den darauf abgebildeten Klippen und schäumenden Wellen als auch der Titel vom Buch, hätten mich in einer Buchhandlung dazu gebracht, danach zu greifen und mir den Klappentext durchzulesen, um zu erfahren, um was es in dieser Geschichte geht. So auch hier geschehen. Weil sich alles so geheimnisvoll und spannend angelesen hat, habe ich mir deshalb gleich die Leseprobe herunterzuladen.
Wir lernen die Freundlinnen Sutton und Layla kennen, die über den Sommer als Lifeguards in Malibu tätig sein werden. Doch bereits nach einigen Seiten merkt man, dass nicht alles so sorglos ist, wie es den Anschein macht. Nicht nur Sutton hat etwas zu verbergen, was sie hinter der für sie typischen fröhlichen Maske vor ihrer Freundin zu verstecken versucht, auch Layla hat mit irgendetwas zu kämpfen und spricht nicht mit ihr darüber. Spätestens als noch Clarissa und ein nicht gänzlich unbekannter Typ hinzukommen, merkt man, dass noch viel mehr dahinterstecken muss als das, was im Moment sichtbar ist.
Was für ein Einstieg in die Story. Man weiß nicht, um wen es geht, man weiß nicht, um was es geht und trotzdem hält man beim Lesen vom Prolog und auch danach, beim unbekannten Tagebuch, die Luft an.
Der Schreibstil ist flüssig und zieht den Leser in seinen Bann, so dass man ruckzuck die Leseprobe durchgelesen hat und man unbedingt erfahren möchte, was geschehen ist, um welches Geheiminis es sich handelt und wie die o. g. Personen damit zusammenhängen.
Wir lernen die Freundlinnen Sutton und Layla kennen, die über den Sommer als Lifeguards in Malibu tätig sein werden. Doch bereits nach einigen Seiten merkt man, dass nicht alles so sorglos ist, wie es den Anschein macht. Nicht nur Sutton hat etwas zu verbergen, was sie hinter der für sie typischen fröhlichen Maske vor ihrer Freundin zu verstecken versucht, auch Layla hat mit irgendetwas zu kämpfen und spricht nicht mit ihr darüber. Spätestens als noch Clarissa und ein nicht gänzlich unbekannter Typ hinzukommen, merkt man, dass noch viel mehr dahinterstecken muss als das, was im Moment sichtbar ist.
Was für ein Einstieg in die Story. Man weiß nicht, um wen es geht, man weiß nicht, um was es geht und trotzdem hält man beim Lesen vom Prolog und auch danach, beim unbekannten Tagebuch, die Luft an.
Der Schreibstil ist flüssig und zieht den Leser in seinen Bann, so dass man ruckzuck die Leseprobe durchgelesen hat und man unbedingt erfahren möchte, was geschehen ist, um welches Geheiminis es sich handelt und wie die o. g. Personen damit zusammenhängen.