tolles Setting
Sommer, Spannung und starke Gefühle – „The Summer that Broke Us“ ist ein packender Romantic-Suspense-Roman mit einem einzigartigen Setting, das mich sofort in seinen Bann gezogen hat.
Wie schön ist bitte das Cover von "The Summer that broke us"? Ich liebe alles daran.
Schon die ersten Seiten haben mich mit dem traumhaften Strand von Malibu verzaubert – Sonne, Meer und Rettungsschwimm-Einsätze zwischen Training und Partys liefern die perfekte Kulisse für diese emotionale Geschichte. Ich fand das Thema Rettungsschwimmen total spannend, gerade weil es nicht nur romantisch, sondern auch körperlich fordernd und gefährlich dargestellt wird.
Sutton als Protagonistin hat mir sehr gefallen: selbstbewusst, entschlossen und mit Ecken und Kanten. Ihre Vergangenheit liegt wie ein Schatten über der Handlung, was die Spannung bis zum Schluss aufrechterhält. Besonders gelungen fand ich das Zusammenspiel mit Ben – er ist kein klassischer „Bad Boy“, sondern jemand, der Sutton auf Augenhöhe begegnet und ihr Kontra gibt, ohne sie zu dominieren. Die Dynamik zwischen den beiden ist intensiv, voller Chemie und gleichzeitig von Misstrauen und unausgesprochenen Wahrheiten geprägt.
Dass Sutton ausgerechnet in Bens Strandhaus ziehen muss, obwohl sie ihn wegen seiner Geschichte mit ihrer besten Freundin Layla verachtet, bringt genau das richtige Maß an Reibung mit – und Geheimnisse, die sich Stück für Stück entfalten. Das Ende hat mich wirklich überrascht und ließ mich mit offenem Mund zurück. War es ein Unfall? Oder doch etwas viel Düsteres? Diese Frage hallt nach.
Ein kleiner Punktabzug nur, weil manche Nebenfiguren etwas blass bleiben und ich mir manchmal mehr Tiefe im Umgang mit dem „Geheimnis“ gewünscht hätte. Trotzdem: Wer Romantic Suspense liebt, wird hier auf seine Kosten kommen – zwischen Sommerflirt, innerem Aufruhr und einer dunklen Bedrohung unter der Oberfläche.
Wie schön ist bitte das Cover von "The Summer that broke us"? Ich liebe alles daran.
Schon die ersten Seiten haben mich mit dem traumhaften Strand von Malibu verzaubert – Sonne, Meer und Rettungsschwimm-Einsätze zwischen Training und Partys liefern die perfekte Kulisse für diese emotionale Geschichte. Ich fand das Thema Rettungsschwimmen total spannend, gerade weil es nicht nur romantisch, sondern auch körperlich fordernd und gefährlich dargestellt wird.
Sutton als Protagonistin hat mir sehr gefallen: selbstbewusst, entschlossen und mit Ecken und Kanten. Ihre Vergangenheit liegt wie ein Schatten über der Handlung, was die Spannung bis zum Schluss aufrechterhält. Besonders gelungen fand ich das Zusammenspiel mit Ben – er ist kein klassischer „Bad Boy“, sondern jemand, der Sutton auf Augenhöhe begegnet und ihr Kontra gibt, ohne sie zu dominieren. Die Dynamik zwischen den beiden ist intensiv, voller Chemie und gleichzeitig von Misstrauen und unausgesprochenen Wahrheiten geprägt.
Dass Sutton ausgerechnet in Bens Strandhaus ziehen muss, obwohl sie ihn wegen seiner Geschichte mit ihrer besten Freundin Layla verachtet, bringt genau das richtige Maß an Reibung mit – und Geheimnisse, die sich Stück für Stück entfalten. Das Ende hat mich wirklich überrascht und ließ mich mit offenem Mund zurück. War es ein Unfall? Oder doch etwas viel Düsteres? Diese Frage hallt nach.
Ein kleiner Punktabzug nur, weil manche Nebenfiguren etwas blass bleiben und ich mir manchmal mehr Tiefe im Umgang mit dem „Geheimnis“ gewünscht hätte. Trotzdem: Wer Romantic Suspense liebt, wird hier auf seine Kosten kommen – zwischen Sommerflirt, innerem Aufruhr und einer dunklen Bedrohung unter der Oberfläche.