Lucy-Clarke-Spannung ist die beste Spannung!
Ich bin großer Lucy Clarke Fan und konnte es kaum abwarten, in "The Durf House" reinzulesen. Die Leseprobe besitzt die für Lucy Clarke so typische in Wellen kommen und gehende Spannung, bei der sich Urlaubsidylle und Bedrohung abwechseln und ineinander fließen. So steht das gemütliche Surf House am Meer von Marnie in krassem Kontrast zu den Geschehnissen in den Gassen von Marrakesch. Ich liebe es! Das Cover vereint für mich durch die unregelmäßige rote Schrift und die Blutspritzer vor der malerischen Strand-Szenerie ebenfalls diese Mischung aus Bedrohlichkeit und Idylle und passt dadurch perfekt zum Inhalt des Buches.
Insgesamt finde ich es auch super interessant, dass sich Lucy Clarke in ihrem neuen Buch einer neuen, so ganz anderen Stadt als in ihren bisherigen Büchern widmet. Ich freue mich darauf, Marrakesch näher durch die Buchseiten kennenzulernen.
Beim Lesen der Leseprobe konnte ich mich unfassbar gut in Bea hineinversetzen, weil ich seit 2013 auch nebenberuflich model. So oft habe ich schon überlegt, ob das für mich auch hauptberuflich in Frage käme, trotzdem hat mich immer wieder etwas zurückgehalten. Und das, was mich zurückhält, sind all die negativen Aspekte des Model-Daseins, die auch von Lucy Clarke auf den ersten Seiten von "The Surf House" verhandelt werden. Ich kann total verstehen, dass Bea der Druck zu ihrem Äußeren zu viel ist und ihr die Arbeit körperlich und seelisch zu herausfordernd ist. Dass sie sich in den Brunnen gestürzt hat und aus ihrem Arbeitsleben derart ausgebrochen ist, hat mir sehr imponiert. Aber auch Marnie hat mir sehr imponiert, als sie in den Gassen Bea zur Hilfe kam. Ich liebe starke Frauenfiguren und bin gespannt, wie es für die beiden weitergeht.
Insgesamt finde ich es auch super interessant, dass sich Lucy Clarke in ihrem neuen Buch einer neuen, so ganz anderen Stadt als in ihren bisherigen Büchern widmet. Ich freue mich darauf, Marrakesch näher durch die Buchseiten kennenzulernen.
Beim Lesen der Leseprobe konnte ich mich unfassbar gut in Bea hineinversetzen, weil ich seit 2013 auch nebenberuflich model. So oft habe ich schon überlegt, ob das für mich auch hauptberuflich in Frage käme, trotzdem hat mich immer wieder etwas zurückgehalten. Und das, was mich zurückhält, sind all die negativen Aspekte des Model-Daseins, die auch von Lucy Clarke auf den ersten Seiten von "The Surf House" verhandelt werden. Ich kann total verstehen, dass Bea der Druck zu ihrem Äußeren zu viel ist und ihr die Arbeit körperlich und seelisch zu herausfordernd ist. Dass sie sich in den Brunnen gestürzt hat und aus ihrem Arbeitsleben derart ausgebrochen ist, hat mir sehr imponiert. Aber auch Marnie hat mir sehr imponiert, als sie in den Gassen Bea zur Hilfe kam. Ich liebe starke Frauenfiguren und bin gespannt, wie es für die beiden weitergeht.