Jahreshighlight
Was für viele junge Mädchen einem Traum gleicht, ist für andere das komplette Gegenteil – so auch für Bea. Das junge Model beschließt aus diesem Albtraum auszubrechen und ein neues Leben zu beginnen. Inmitten der Straßen Marokkos wagt sie die ersten Schritte in ein neues Abenteuer und schließt die Tür zu den unrealistischen Schönheitsidealen der oberflächlichen Modelbranche. Doch schon bald werden diese Pläne durch ein entsetzliches Ereignis zunichtegemacht. Retterin Marnie nimmt sie kurzerhand mit in ihr Surfhotel, wo jedoch nicht alles so paradiesisch ist, wie es scheint: Umgeben von Korruption und den beliebten Wellen Marokkos taucht ein Mann auf, der einen ehemaligen Gast sucht. Auf der Suche nach der verschwundenen Savannah gerät Bea gezwungenermaßen in eine Spirale aus Lügen, Liebe und Betrug, bis sie schlussendlich niemandem vertrauen kann außer sich selbst und der Kraft des Meeres.
Lucy Clarke erschafft mit „The Surf House“ eine Geschichte, von der man sich wünscht, sie würde nie enden. Durch den klaren und sehr authentischen Schreibstil fühlt es sich an, als würde man gemeinsam mit Bea durch die Szenerie Marokkos spazieren. Die Ereignisse wirken beinahe erschreckend realistisch, was nicht zuletzt an den sehr tiefgründig ausgestalteten Charakteren liegt, die einem über die Seiten hinweg immer mehr ans Herz wachsen.
Durch die eingestreuten Rückblicke zu den Geschehnissen rund um Savannah hat man einen genialen Spannungsaufbau. Insgesamt hofft man bis zum Schluss auf ein Happy End, bei dem sich alles als ein Traum herausstellt und die Figuren gemeinsam bei einem Stück Orangenkuchen sitzen und den Blick auf die Wellen Marokkos genießen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wirklich jeder zu diesem Buch greifen sollte! Wer auf der Suche nach einer durchgehend spannenden Geschichte ist, macht mit „The Surf House“ definitiv alles richtig. Durch die authentischen Figuren, dem mitreißenden Schreibstil und den perfekt gesetzten Plots kommt definitiv keine Langeweile auf. Insgesamt bekommt man ein gelungenes Zusammenspiel aus verschiedenen Konflikten, einer interessanten Spurensuche mit einer Prise Neuanfang und einer ordentlichen Portion Naturgewalt. Für mich das erste Buch von Lucy Clarke – aber definitiv nicht das letzte!
Lucy Clarke erschafft mit „The Surf House“ eine Geschichte, von der man sich wünscht, sie würde nie enden. Durch den klaren und sehr authentischen Schreibstil fühlt es sich an, als würde man gemeinsam mit Bea durch die Szenerie Marokkos spazieren. Die Ereignisse wirken beinahe erschreckend realistisch, was nicht zuletzt an den sehr tiefgründig ausgestalteten Charakteren liegt, die einem über die Seiten hinweg immer mehr ans Herz wachsen.
Durch die eingestreuten Rückblicke zu den Geschehnissen rund um Savannah hat man einen genialen Spannungsaufbau. Insgesamt hofft man bis zum Schluss auf ein Happy End, bei dem sich alles als ein Traum herausstellt und die Figuren gemeinsam bei einem Stück Orangenkuchen sitzen und den Blick auf die Wellen Marokkos genießen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wirklich jeder zu diesem Buch greifen sollte! Wer auf der Suche nach einer durchgehend spannenden Geschichte ist, macht mit „The Surf House“ definitiv alles richtig. Durch die authentischen Figuren, dem mitreißenden Schreibstil und den perfekt gesetzten Plots kommt definitiv keine Langeweile auf. Insgesamt bekommt man ein gelungenes Zusammenspiel aus verschiedenen Konflikten, einer interessanten Spurensuche mit einer Prise Neuanfang und einer ordentlichen Portion Naturgewalt. Für mich das erste Buch von Lucy Clarke – aber definitiv nicht das letzte!