Sie hat es wieder geschafft!
Allgemeines:
Am 28.03.25 ist „Surf House“ beim dtv Verlag erschienen. Dabei handelt es sich um Lucy Clarkes neusten Thriller. Das Buch hat 432 Seiten und wurde von Urban Hofstetter übersetzt.
Inhalt:
„Mit einer Auszeit in Marokko will Bea ihr Leben neu sortieren. Doch nach einer gefährlichen Begegnung in den engen Gassen Marrakeschs sind Geld und Ausweis weg. Dass sie trotzdem einen Job ergattert, scheint wie ein Wink des Schicksals: Die Belegschaft eines Surfhotels an den endlosen, goldenen Sandstränden des Landes nimmt sie mit offenen Armen auf. Das Meer ist kristallklar, am Abend taucht die Sonne die roten Klippen in ein magisches Licht. Surfer und Yogis gehen ein und aus. Doch es dauert nicht lange, bis die Idylle Risse zeigt. Bea kommen Gerüchte über eine spurlos verschwundene Urlauberin zu Ohren. Dann spült die Brandung die Leiche eines Gastes an. Und Bea muss sich fragen, wem sie noch trauen kann …“ (Quelle: dtv Verlag)
Meine Meinung:
Ich weiß nicht, wie Lucy Clarke das jedes Mal aufs Neue macht. Ich werde nicht müde, ihre Bücher zu lesen. Nein, ich verschlinge sie sogar. Über alle Maße hat sie mich mit Surf House überzeugt. Anders als in ihrem letzten Roman ist es ihr erneut gelungen, mich vollständig in ihren Bann zu ziehen.
Clarke versteht es, jedes ihrer Bücher in einem atmosphärischen Setting spielen zu lassen, das sie einzigartig ausgestaltet. War es beim letzten Mal eine Bergwanderung ist es nun ein Aufenthalt in Marokko, der in einen Job bei einem Surfladen mündet.
Wie so oft begleiten wir ihre weibliche Protagonistin dabei und wissen selten mehr als sie. Clarke ist eine Meisterin, wenn es darum geht, die Ereignisse so zu konstruieren, dass man glaubt, zu wissen, was passieren wird. Aber: Man weiß es nie.
Fazit: Ein Pageturner, der seinesgleichen sucht!
Am 28.03.25 ist „Surf House“ beim dtv Verlag erschienen. Dabei handelt es sich um Lucy Clarkes neusten Thriller. Das Buch hat 432 Seiten und wurde von Urban Hofstetter übersetzt.
Inhalt:
„Mit einer Auszeit in Marokko will Bea ihr Leben neu sortieren. Doch nach einer gefährlichen Begegnung in den engen Gassen Marrakeschs sind Geld und Ausweis weg. Dass sie trotzdem einen Job ergattert, scheint wie ein Wink des Schicksals: Die Belegschaft eines Surfhotels an den endlosen, goldenen Sandstränden des Landes nimmt sie mit offenen Armen auf. Das Meer ist kristallklar, am Abend taucht die Sonne die roten Klippen in ein magisches Licht. Surfer und Yogis gehen ein und aus. Doch es dauert nicht lange, bis die Idylle Risse zeigt. Bea kommen Gerüchte über eine spurlos verschwundene Urlauberin zu Ohren. Dann spült die Brandung die Leiche eines Gastes an. Und Bea muss sich fragen, wem sie noch trauen kann …“ (Quelle: dtv Verlag)
Meine Meinung:
Ich weiß nicht, wie Lucy Clarke das jedes Mal aufs Neue macht. Ich werde nicht müde, ihre Bücher zu lesen. Nein, ich verschlinge sie sogar. Über alle Maße hat sie mich mit Surf House überzeugt. Anders als in ihrem letzten Roman ist es ihr erneut gelungen, mich vollständig in ihren Bann zu ziehen.
Clarke versteht es, jedes ihrer Bücher in einem atmosphärischen Setting spielen zu lassen, das sie einzigartig ausgestaltet. War es beim letzten Mal eine Bergwanderung ist es nun ein Aufenthalt in Marokko, der in einen Job bei einem Surfladen mündet.
Wie so oft begleiten wir ihre weibliche Protagonistin dabei und wissen selten mehr als sie. Clarke ist eine Meisterin, wenn es darum geht, die Ereignisse so zu konstruieren, dass man glaubt, zu wissen, was passieren wird. Aber: Man weiß es nie.
Fazit: Ein Pageturner, der seinesgleichen sucht!