Sommer Thriller
Lucy Clark zeigt ihre Stärken und Schwächen.
„The Surf House“ hat spannend angefangen – der Anfang mit dem Überfall in Marrakesch hat mich direkt gepackt. Auch die Idee mit dem Surf House und der verschwundenen Frau fand ich interessant. Zwischendurch hatte die Geschichte für mich aber einige Längen. Es ging viel ums Surfen und Arbeiten im Hotel, dabei ist die Spannung etwas verloren gegangen.
Erst gegen Ende nimmt die Handlung wieder richtig Fahrt auf. Besonders die vielen Twists hintereinander fand ich dann wieder sehr unterhaltsam. Die letzten 100 Seiten liest man wie immer bei Clarke am besten am Stück durch.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen, und insgesamt war das Buch okay, aber es hätte noch etwas mehr Spannung in der Mitte gebraucht. Ein solider Thriller für zwischendurch, aber die Geschichte und Charaktere stechen nicht wirklich heraus. Ich schätze von Ende des Jahres werde ich es vergessen haben.
„The Surf House“ hat spannend angefangen – der Anfang mit dem Überfall in Marrakesch hat mich direkt gepackt. Auch die Idee mit dem Surf House und der verschwundenen Frau fand ich interessant. Zwischendurch hatte die Geschichte für mich aber einige Längen. Es ging viel ums Surfen und Arbeiten im Hotel, dabei ist die Spannung etwas verloren gegangen.
Erst gegen Ende nimmt die Handlung wieder richtig Fahrt auf. Besonders die vielen Twists hintereinander fand ich dann wieder sehr unterhaltsam. Die letzten 100 Seiten liest man wie immer bei Clarke am besten am Stück durch.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen, und insgesamt war das Buch okay, aber es hätte noch etwas mehr Spannung in der Mitte gebraucht. Ein solider Thriller für zwischendurch, aber die Geschichte und Charaktere stechen nicht wirklich heraus. Ich schätze von Ende des Jahres werde ich es vergessen haben.