Spannend bis zur Letzten Seite mit schönem Setting.
Lucy Clarke hat mich auch mit ihrem neuen Thriller The Surf House nicht enttäuscht. Ihre Bücher sind für mich ein Garant für spannende Unterhaltung, und auch dieses Mal konnte ich es kaum aus der Hand legen.
Die Geschichte beginnt mit Bea, die genug von ihrem Modelleben hat. Der Glamour, die Oberflächlichkeit, der ständige Druck – all das wird ihr zu viel. Spontan verlässt sie ein Shooting in Marrakesch, streift ziellos durch die Stadt und gerät in eine gefährliche Situation, als zwei Männer sie in eine Sackgasse drängen. In letzter Sekunde wird sie von Marnie gerettet, die sie in das abgelegene Surfhouse mitnimmt, das sie gemeinsam mit ihrem Freund Ped führt. Da Bea bestohlen wurde und ohne Geld und Ausweis dasteht, bleibt ihr nichts anderes übrig, als im Surfhouse mitzuarbeiten. Ein bisschen surfen, eine traumhafte Kulisse genießen und ein paar Gäste bedienen – es könnte perfekt sein. Doch es gibt eine dunkle Vergangenheit: Vor einem Jahr verschwand hier eine Urlauberin spurlos. Bea kann nicht anders, als Nachforschungen anzustellen.
Das Buch hat mich wieder voll in seinen Bann gezogen. Lucy Clarke versteht es meisterhaft, Spannung nicht durch blutige Details oder reißerische Schockmomente zu erzeugen, sondern durch ein stetiges Rätseln und Zweifeln. Man glaubt, den Fall zu durchschauen, nur um dann mit einer überraschenden Wendung wieder völlig umdenken zu müssen. Genau das hat mich dazu gebracht, die Seiten in Rekordzeit zu verschlingen.
Besonders gelungen fand ich die Atmosphäre. Das Surfer-Leben spielt eine zentrale Rolle, und die detaillierten Beschreibungen haben mich direkt an diesen sonnigen, abgelegenen Ort versetzt. Ich konnte die Hitze fast auf der Haut spüren und die Wellen rauschen hören. Auch die Charaktere sind vielschichtig und lebendig gezeichnet, sodass ich schnell eine Verbindung zu ihnen aufgebaut habe.
Wer einen fesselnden Thriller mit sommerlichem Flair sucht, der ohne übertriebene Action auskommt, wird The Surf House lieben!
Die Geschichte beginnt mit Bea, die genug von ihrem Modelleben hat. Der Glamour, die Oberflächlichkeit, der ständige Druck – all das wird ihr zu viel. Spontan verlässt sie ein Shooting in Marrakesch, streift ziellos durch die Stadt und gerät in eine gefährliche Situation, als zwei Männer sie in eine Sackgasse drängen. In letzter Sekunde wird sie von Marnie gerettet, die sie in das abgelegene Surfhouse mitnimmt, das sie gemeinsam mit ihrem Freund Ped führt. Da Bea bestohlen wurde und ohne Geld und Ausweis dasteht, bleibt ihr nichts anderes übrig, als im Surfhouse mitzuarbeiten. Ein bisschen surfen, eine traumhafte Kulisse genießen und ein paar Gäste bedienen – es könnte perfekt sein. Doch es gibt eine dunkle Vergangenheit: Vor einem Jahr verschwand hier eine Urlauberin spurlos. Bea kann nicht anders, als Nachforschungen anzustellen.
Das Buch hat mich wieder voll in seinen Bann gezogen. Lucy Clarke versteht es meisterhaft, Spannung nicht durch blutige Details oder reißerische Schockmomente zu erzeugen, sondern durch ein stetiges Rätseln und Zweifeln. Man glaubt, den Fall zu durchschauen, nur um dann mit einer überraschenden Wendung wieder völlig umdenken zu müssen. Genau das hat mich dazu gebracht, die Seiten in Rekordzeit zu verschlingen.
Besonders gelungen fand ich die Atmosphäre. Das Surfer-Leben spielt eine zentrale Rolle, und die detaillierten Beschreibungen haben mich direkt an diesen sonnigen, abgelegenen Ort versetzt. Ich konnte die Hitze fast auf der Haut spüren und die Wellen rauschen hören. Auch die Charaktere sind vielschichtig und lebendig gezeichnet, sodass ich schnell eine Verbindung zu ihnen aufgebaut habe.
Wer einen fesselnden Thriller mit sommerlichem Flair sucht, der ohne übertriebene Action auskommt, wird The Surf House lieben!