Wundervolles Setting, wundervoller Thriller!
Da ich bisher einige Bücher von Lucy Clarke gelesen - und geliebt - habe, bin ich mit so einigen Erwartungen an das Buch herangegangen. Und diese wurden nicht nur erfüllt, sondern übertroffen.
Das Cover finde ich wunderschön und es passt auch perfekt zu dem Setting. Das Setting in Marokko mit den Sandstränden, dem Surfhouse und dem Surfen habe ich wahnsinnig gut nachempfinden können - es ist sehr bildlich beschrieben, ohne dafür in ausufernde Beschreibungen überzugehen (denn das mag ich gar nicht). Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig und packend. Man ist relativ schnell im Geschehen drin und es fängt direkt spannend an.
Die Charaktere wirkten allesamt interessant, wenn auch manche nicht ganz greifbar, aber das war sichtlich so gewollt und hat die Spannung erhöht. Die Nebenstory mit der verschwundenen Frau Savannah hat super gepasst und die Handlung vorangetrieben. Oft ist ein Handlungsstrang weniger interessant, das ist hier jedoch absolut nicht der Fall. Stück für Stück hat man mehr Informationen bekommen, wodurch sich Fragen jedoch nicht lösten, sondern einfach noch mehr Fragen und Spannung hinzukamen. Man konnte und wollte niemandem vertrauen und hat an allen gezweifelt - genau DAS liebe ich an guten Thrillern!
Gestört hat mich, dass Beas bisheriges Leben nur sehr wenig angekratzt wurde. Hatte sie überhaupt keine Freunde und Bekanntschaften? Auch konnte man einen Teil der Auflösung meiner Meinung nach erahnen. Dies tat der Handlung jedoch keinen Abbruch, da die Realität dann doch verzwickter war und sich am Ende alles fügte. Das Ende hat mir sehr gut gefallen.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es innerhalb von drei Tagen verschlungen. Ich kann das Buch jedem Thrillerliebhaber empfehlen, der Lust auf ein außergewöhnlich schönes Setting am Meer hat!
Das Cover finde ich wunderschön und es passt auch perfekt zu dem Setting. Das Setting in Marokko mit den Sandstränden, dem Surfhouse und dem Surfen habe ich wahnsinnig gut nachempfinden können - es ist sehr bildlich beschrieben, ohne dafür in ausufernde Beschreibungen überzugehen (denn das mag ich gar nicht). Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig und packend. Man ist relativ schnell im Geschehen drin und es fängt direkt spannend an.
Die Charaktere wirkten allesamt interessant, wenn auch manche nicht ganz greifbar, aber das war sichtlich so gewollt und hat die Spannung erhöht. Die Nebenstory mit der verschwundenen Frau Savannah hat super gepasst und die Handlung vorangetrieben. Oft ist ein Handlungsstrang weniger interessant, das ist hier jedoch absolut nicht der Fall. Stück für Stück hat man mehr Informationen bekommen, wodurch sich Fragen jedoch nicht lösten, sondern einfach noch mehr Fragen und Spannung hinzukamen. Man konnte und wollte niemandem vertrauen und hat an allen gezweifelt - genau DAS liebe ich an guten Thrillern!
Gestört hat mich, dass Beas bisheriges Leben nur sehr wenig angekratzt wurde. Hatte sie überhaupt keine Freunde und Bekanntschaften? Auch konnte man einen Teil der Auflösung meiner Meinung nach erahnen. Dies tat der Handlung jedoch keinen Abbruch, da die Realität dann doch verzwickter war und sich am Ende alles fügte. Das Ende hat mir sehr gut gefallen.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es innerhalb von drei Tagen verschlungen. Ich kann das Buch jedem Thrillerliebhaber empfehlen, der Lust auf ein außergewöhnlich schönes Setting am Meer hat!