Auf den ersten 34 Seiten der Leseprobe zu „The Things we left unsaid“ geht es für meinen Geschmack ein bisschen zu oberflächlich zu.
Die 27jährige Kate betritt aufgebrezelt bis in die letzte Haarspitze die Bank von Jacob und bittet um eine Viertelmillion Kronen, da sie bei irgendeinem Unterweltboss eine Menge Schulden hat.
Die Protagonistin soll tough rüberkommen, verliert sich meiner Meinung nach aber in viel zu vielen Oberflächlichkeiten. Ja, die Gesellschaft ist oberflächlich und gerade sie als glamouröse Dame und Mitglied der High Society weiß, dass das Motto „Kleider machen Leute“ nicht von ungefähr kommt, man könnte also meinen, sie passe sich nur an, trotzdem hinterließ der Auftakt einen bitteren Beigeschmack bei mir.
Und Jacob? Natürlich ist der ihr gleich beim ersten Blick verfallen und weiß wie so ein gruseliger Stalker gleich alles von ihr, sogar, dass sie kurz vor Weihnachten Geburtstag hat und dass er sie wegen dem was sie verkörpert eigentlich nicht mag, aber natürlich nicht die Augen von ihrer Erscheinung lassen kann. Kann man mein Augenrollen hören zwischen diesen Zeilen hören?
Obwohl mich das Cover und der Klappentext angesprochen haben, werde ich das Buch nach diesem Auftakt nicht weiterlesen.
Die 27jährige Kate betritt aufgebrezelt bis in die letzte Haarspitze die Bank von Jacob und bittet um eine Viertelmillion Kronen, da sie bei irgendeinem Unterweltboss eine Menge Schulden hat.
Die Protagonistin soll tough rüberkommen, verliert sich meiner Meinung nach aber in viel zu vielen Oberflächlichkeiten. Ja, die Gesellschaft ist oberflächlich und gerade sie als glamouröse Dame und Mitglied der High Society weiß, dass das Motto „Kleider machen Leute“ nicht von ungefähr kommt, man könnte also meinen, sie passe sich nur an, trotzdem hinterließ der Auftakt einen bitteren Beigeschmack bei mir.
Und Jacob? Natürlich ist der ihr gleich beim ersten Blick verfallen und weiß wie so ein gruseliger Stalker gleich alles von ihr, sogar, dass sie kurz vor Weihnachten Geburtstag hat und dass er sie wegen dem was sie verkörpert eigentlich nicht mag, aber natürlich nicht die Augen von ihrer Erscheinung lassen kann. Kann man mein Augenrollen hören zwischen diesen Zeilen hören?
Obwohl mich das Cover und der Klappentext angesprochen haben, werde ich das Buch nach diesem Auftakt nicht weiterlesen.