Der Thriller hat mich sofort angesprochen, vor allem wegen der Idee mit dem Countdown. Der Gedanke, dass ein Mörder seine Opfer nummeriert und man als Leser weiß, dass er sich immer weiter der Null nähert, hat mich regelrecht gefesselt. Ich konnte mir gut vorstellen, wie DCI Adam Bishop unter diesem enormen Druck steht – jeden Tag neue Opfer, während die Zeit davonläuft. Es muss wahnsinnig belastend sein, in einer solchen Situation die Nerven zu behalten und gleichzeitig die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Auch die Zusammenarbeit mit Dr. Romilly Cole hat mich neugierig gemacht. Es klang für mich spannend, dass die aktuelle Mordserie mit Ereignissen zusammenhängt, die dreißig Jahre zurückliegen. Ich mag Geschichten, in denen alte Geheimnisse ans Licht kommen und die Ermittler tief in die Vergangenheit eintauchen müssen, um die Gegenwart zu verstehen. Das bringt eine ganz besondere Dynamik mit sich.
Während des Lesens hatte ich bestimmt immer wieder diesen Nervenkitzel, wann und wo der Täter wieder zuschlagen würde. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Buch viele überraschende Wendungen bietet, vielleicht sogar solche, die man als Leser erst einmal nicht glauben möchte. Der Schreibstil wirkt mitreißend, und die Spannung scheint durchgehend hoch zu sein – gerade das mag ich an solchen Thrillern.
Ich glaube, „The Twenty“ ist nichts für schwache Nerven. Aber wenn man Geschichten mag, die einen durch ihre Handlung regelrecht mitreißen, könnte das genau das Richtige sein. Für mich klingt es auf jeden Fall nach einer packenden Geschichte!
Auch die Zusammenarbeit mit Dr. Romilly Cole hat mich neugierig gemacht. Es klang für mich spannend, dass die aktuelle Mordserie mit Ereignissen zusammenhängt, die dreißig Jahre zurückliegen. Ich mag Geschichten, in denen alte Geheimnisse ans Licht kommen und die Ermittler tief in die Vergangenheit eintauchen müssen, um die Gegenwart zu verstehen. Das bringt eine ganz besondere Dynamik mit sich.
Während des Lesens hatte ich bestimmt immer wieder diesen Nervenkitzel, wann und wo der Täter wieder zuschlagen würde. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Buch viele überraschende Wendungen bietet, vielleicht sogar solche, die man als Leser erst einmal nicht glauben möchte. Der Schreibstil wirkt mitreißend, und die Spannung scheint durchgehend hoch zu sein – gerade das mag ich an solchen Thrillern.
Ich glaube, „The Twenty“ ist nichts für schwache Nerven. Aber wenn man Geschichten mag, die einen durch ihre Handlung regelrecht mitreißen, könnte das genau das Richtige sein. Für mich klingt es auf jeden Fall nach einer packenden Geschichte!