Ein echter Pageturner bis zum Schluss
Für mich war es das erste, aber bestimmt nicht letzte, Buch der Autorin.
Ein Obdachloser informiert die Polizei über einen Leichenfund, DCI Bishop wird aus einer Kneipe zum Fundort, einer Mülldeponie, gerufen. So weit, so bekannt, aber was sich daraus entwickelt ist ein wirklich spannender Thriller und durch die Rückblenden in die Vergangenheit des ursprünglichen Serientäters und die Einblicke in die Gedanken des aktuellen Täters auch psychisch keine leichte Kost. Normalerweise mag ich solche Sidekicks nicht, aber hier sind sie gut kenntlich und passen zur Story.
Die Protagonisten sind am Anfang nicht die größten Sympathieträger, vor allem Bishop ist ein schwieriger Typ und Romilly wirkt ziemlich übertrieben, im Laufe der Zeit konnte ich aber mit allen mitfühlen.
Der Täter - ich hatte einen Verdacht, lag aber nur halb richtig.
Alles in allem ein Buch, das ich zwischendurch nur selten aus der Hand legen konnte, etwas, das mir schon länger nicht so passiert ist.
Ein Obdachloser informiert die Polizei über einen Leichenfund, DCI Bishop wird aus einer Kneipe zum Fundort, einer Mülldeponie, gerufen. So weit, so bekannt, aber was sich daraus entwickelt ist ein wirklich spannender Thriller und durch die Rückblenden in die Vergangenheit des ursprünglichen Serientäters und die Einblicke in die Gedanken des aktuellen Täters auch psychisch keine leichte Kost. Normalerweise mag ich solche Sidekicks nicht, aber hier sind sie gut kenntlich und passen zur Story.
Die Protagonisten sind am Anfang nicht die größten Sympathieträger, vor allem Bishop ist ein schwieriger Typ und Romilly wirkt ziemlich übertrieben, im Laufe der Zeit konnte ich aber mit allen mitfühlen.
Der Täter - ich hatte einen Verdacht, lag aber nur halb richtig.
Alles in allem ein Buch, das ich zwischendurch nur selten aus der Hand legen konnte, etwas, das mir schon länger nicht so passiert ist.