Spannend bis zum Schluss!
Mit "The Twenty" von Sam Holland hatte ich seit langer Zeit mal wieder einen durchweg spannenden Thriller in der Hand, der mich bis zum Schluss gepackt hat.
Schon das Cover fand ich sehr ansprechend. Wie sich später zeigte, hatte die römische Zahl "XX" auch einen ganz konkreten Bezug zur Story.
Die Autorin weiß mit ihrem flüssigen und teilweise fast rasanten Schreibstil, die Handlung stetig voranzutreiben. Dazu tragen auch die recht kurzen Kapitel und die Erzählung aus den Blickwinkeln verschiedener Figuren maßgeblich bei. Die Figuren selbst wirken - soweit man das ohne psychologisches Fachwissen einschätzen kann - sehr authentisch und man fiebert mit den Protagonisten unentwegt mit. Geschickt werden immer wieder kleine Verunsicherungen eingebaut, die den Leser gedanklich auf die falsche Fährte locken und tatsächlich kann das Ende dann auch absolut überraschen.
Für alle Leser, die einiges an Blut abkönnen, kann ich eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen.
Schon das Cover fand ich sehr ansprechend. Wie sich später zeigte, hatte die römische Zahl "XX" auch einen ganz konkreten Bezug zur Story.
Die Autorin weiß mit ihrem flüssigen und teilweise fast rasanten Schreibstil, die Handlung stetig voranzutreiben. Dazu tragen auch die recht kurzen Kapitel und die Erzählung aus den Blickwinkeln verschiedener Figuren maßgeblich bei. Die Figuren selbst wirken - soweit man das ohne psychologisches Fachwissen einschätzen kann - sehr authentisch und man fiebert mit den Protagonisten unentwegt mit. Geschickt werden immer wieder kleine Verunsicherungen eingebaut, die den Leser gedanklich auf die falsche Fährte locken und tatsächlich kann das Ende dann auch absolut überraschen.
Für alle Leser, die einiges an Blut abkönnen, kann ich eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen.