Anders als erwartet, aber nicht schlecht :)
Das Cover reiht sich nahtlos in die aktuell existierenden New-Adult-Darstellungen ein und ist mir aufgrund seiner Kombination von hellem rosa mit gold ins Auge gestochen.
Für mich war die Leseprobe, soweit ich mich gerade erinnern kann, das erste, was ich von Jana Schäfer bisher gelesen habe. Ihr Schreibstil liefert eine Menge Informationen, bereitet eine angenehme Atmosphäre und macht eindeutig neugierig auf mehr von der Geschichte.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich von den Charaktere halten soll...
Amelia opfert ihre eigenen Träume und Wünsche um nahe bei ihrer Schwester zu bleiben, die den Verlust der Eltern auch Jahre später noch nicht ganz überwunden hat. Sie arbeitet in einem kleinen Café, unterstützt ihre Tante wo sie kann - und ist damit, zumindest laut sich selbst, zufrieden. Sie hat eine Routine, verbringt viel Zeit mit ihrer Schwester oder ihrer besten Freundin Holly und liebt die Musik. Irritiert hat mich ehrlich gesagt ihre Unfreundlichkeit gegenüber dem Kunden in der Leseprobe, nur weil sie unbedingt früher Schluss machen wollte - das passt so gar nicht zu ihrer sonst so fürsorglichen Art. Abgesehen mal davon, dass sie schon aufgrund kleinster Gegebenheiten voller Vorurteile zu sein scheint. Ich bin jedenfalls gespannt, wie sie sich innerhalb der Geschichte noch entwickeln würde.
Und Jasper ... es war ja irgendwo schon klar, dass er diese Person gewesen ist. Er scheint definitiv zwei Seiten und ein großes gut behütetes Geheimnis zu haben. Er wirkt nicht wie der sympathischste Typ, hat aber ein großes Talent. Mal scheint er zugänglich zu sein, mal eher nicht. Sehr schwer einzuschätzen.
Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie es zu dem im Klappentext angeteaserten Roadtrip kommen wird und was für ein Geheimnis das sein soll - auch wenn ich dahingehend tragischerweise bereits eine sehr intensive Vermutung habe, aber warten wir mal ab.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Locker, leicht und vor allem flüssig zu lesen. Hier und da waren mir ein paar Beschreibungen zu viel, aber das ist bisher jetzt noch nichts, was mich vom Lesen der Geschichte abhalten würde.
Für mich war die Leseprobe, soweit ich mich gerade erinnern kann, das erste, was ich von Jana Schäfer bisher gelesen habe. Ihr Schreibstil liefert eine Menge Informationen, bereitet eine angenehme Atmosphäre und macht eindeutig neugierig auf mehr von der Geschichte.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich von den Charaktere halten soll...
Amelia opfert ihre eigenen Träume und Wünsche um nahe bei ihrer Schwester zu bleiben, die den Verlust der Eltern auch Jahre später noch nicht ganz überwunden hat. Sie arbeitet in einem kleinen Café, unterstützt ihre Tante wo sie kann - und ist damit, zumindest laut sich selbst, zufrieden. Sie hat eine Routine, verbringt viel Zeit mit ihrer Schwester oder ihrer besten Freundin Holly und liebt die Musik. Irritiert hat mich ehrlich gesagt ihre Unfreundlichkeit gegenüber dem Kunden in der Leseprobe, nur weil sie unbedingt früher Schluss machen wollte - das passt so gar nicht zu ihrer sonst so fürsorglichen Art. Abgesehen mal davon, dass sie schon aufgrund kleinster Gegebenheiten voller Vorurteile zu sein scheint. Ich bin jedenfalls gespannt, wie sie sich innerhalb der Geschichte noch entwickeln würde.
Und Jasper ... es war ja irgendwo schon klar, dass er diese Person gewesen ist. Er scheint definitiv zwei Seiten und ein großes gut behütetes Geheimnis zu haben. Er wirkt nicht wie der sympathischste Typ, hat aber ein großes Talent. Mal scheint er zugänglich zu sein, mal eher nicht. Sehr schwer einzuschätzen.
Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie es zu dem im Klappentext angeteaserten Roadtrip kommen wird und was für ein Geheimnis das sein soll - auch wenn ich dahingehend tragischerweise bereits eine sehr intensive Vermutung habe, aber warten wir mal ab.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Locker, leicht und vor allem flüssig zu lesen. Hier und da waren mir ein paar Beschreibungen zu viel, aber das ist bisher jetzt noch nichts, was mich vom Lesen der Geschichte abhalten würde.