Ein Buch, das neugierig macht
Was für ein zauberhaftes Buchcover ~
Ganz harmonisch verweben sich die Farben mit denen des Buchschnitts und werden zu einem wahren Blickfang. Es wirkte auf mich gleich wie ein mystisch abenteuerliches Jugendbuch und voller Neugierde las ich Klappentext und Leseprobe… ich wurde nicht enttäuscht.
„Für Stevie Nicks, die den Song »Rhiannon« geschrieben hat.“ Was für eine bezaubernde Widmung, die mich gleich ganz für das Buch einnahm.
Der Prolog war wundervoll atmosphärischer, die ersten Seiten zogen mich in ihren düsteren Bann. Der Schreibstil liest sich wirklich wundervoll und vermittelt, trotz der vertrackten Situation, in der sich die Protagonistin befindet, eine gewisse Leichtigkeit, sodass man sich trotz allem nicht unwohl fühlt. Die Weltgestaltung erscheint mir sehr interessant. Hier sind es nicht die Fae, die mächtig, schön und verführerisch den Menschen das Fürchten lehren und das wiederum bietet ein ganz eigenes, besonderes Potential.
Und apropos Potential. Ich liebe Scythe! Er bringt einen gewissen, trockenen Humor mit sich und wirkt dabei auf eine Weise angenehm, die nichts mit dem typisch romantischen Hauch zu tun hat, die man sonst des Öfteren in Romantasybüchern verspürt.
So verspricht dieses Buch der Auftakt eines ganz besonderen Epos zu werden und ich hoffe sehr, dass ich ein Teil der Leserschaft sein darf.
Ganz harmonisch verweben sich die Farben mit denen des Buchschnitts und werden zu einem wahren Blickfang. Es wirkte auf mich gleich wie ein mystisch abenteuerliches Jugendbuch und voller Neugierde las ich Klappentext und Leseprobe… ich wurde nicht enttäuscht.
„Für Stevie Nicks, die den Song »Rhiannon« geschrieben hat.“ Was für eine bezaubernde Widmung, die mich gleich ganz für das Buch einnahm.
Der Prolog war wundervoll atmosphärischer, die ersten Seiten zogen mich in ihren düsteren Bann. Der Schreibstil liest sich wirklich wundervoll und vermittelt, trotz der vertrackten Situation, in der sich die Protagonistin befindet, eine gewisse Leichtigkeit, sodass man sich trotz allem nicht unwohl fühlt. Die Weltgestaltung erscheint mir sehr interessant. Hier sind es nicht die Fae, die mächtig, schön und verführerisch den Menschen das Fürchten lehren und das wiederum bietet ein ganz eigenes, besonderes Potential.
Und apropos Potential. Ich liebe Scythe! Er bringt einen gewissen, trockenen Humor mit sich und wirkt dabei auf eine Weise angenehm, die nichts mit dem typisch romantischen Hauch zu tun hat, die man sonst des Öfteren in Romantasybüchern verspürt.
So verspricht dieses Buch der Auftakt eines ganz besonderen Epos zu werden und ich hoffe sehr, dass ich ein Teil der Leserschaft sein darf.