Wie ein Phönix aus der Asche! Eine Liebesgeschichte der etwas anderen Art
Das Cover besticht sofort mit dem Wunderschön gestaltetem Phönix der die komplette Seite einnimmt. Anschließend tun der Klappentext und die Leseprobe ihr übriges, man will am liebsten sofort das ganze Buch einfach nur verschlingen.
Der Schreibstil und die Charaktere sind präzise und anschaulich gestaltet, der "Prolog" in Form des Liedes der Abschiebung macht direkt klar das es in diesem Buch mit dem Thema Fae nicht zu spaßen ist, sondern drastisch vorgegangen wird.
Durch die "Ich-"Perspektive fühlt man sich sofort in der Geschichte angekommen und fiebert mit Rhya mit. Ebenso die Dynamik von Rhya und Scythe gefällt mir sehr gut.
Was wird im Laufe des Buches mit ihr noch passieren? Kann sie ihre volle Macht der Windweberin entfachen? Was ist mit ihrem Geheimnisvollen Retter der sich gegen seine Männer stellte?
Wird sie überleben? Diese und noch viele weitere Fragen stellen sich nun am Ende der Leseprobe.
Der Schreibstil und die Charaktere sind präzise und anschaulich gestaltet, der "Prolog" in Form des Liedes der Abschiebung macht direkt klar das es in diesem Buch mit dem Thema Fae nicht zu spaßen ist, sondern drastisch vorgegangen wird.
Durch die "Ich-"Perspektive fühlt man sich sofort in der Geschichte angekommen und fiebert mit Rhya mit. Ebenso die Dynamik von Rhya und Scythe gefällt mir sehr gut.
Was wird im Laufe des Buches mit ihr noch passieren? Kann sie ihre volle Macht der Windweberin entfachen? Was ist mit ihrem Geheimnisvollen Retter der sich gegen seine Männer stellte?
Wird sie überleben? Diese und noch viele weitere Fragen stellen sich nun am Ende der Leseprobe.