Zwischen Magie, Spannung und Emotion – ein starker Auftakt mit Sogwirkung
Ganz ehrlich? Als ich das Cover gesehen habe, dachte ich zuerst, das sei eher was für eine jüngere Zielgruppe. Aber sobald ich angefangen habe zu lesen, war diese Skepsis direkt vergessen. Die Geschichte zieht einen sofort in ihren Bann – es passiert unheimlich viel gleich zu Beginn, und trotzdem wirkt es nicht überladen, sondern spannend und gut durchdacht.
Rhya als Protagonistin hat mich schnell überzeugt – man fühlt mit ihr, versteht ihre Ängste, ihre Stärke und ihre Unsicherheit. Und dann ist da noch Commander Scythe. Anfangs wirkt er kühl und unnahbar, fast schon einschüchternd. Doch je weiter man liest, desto deutlicher wird, dass da noch viel mehr unter der Oberfläche schlummert. Die Dynamik zwischen den beiden verspricht jede Menge Entwicklungspotenzial, vielleicht auch emotionale Tiefe.
Besonders gut gefallen haben mir die Karte und das Lied am Anfang – solche Elemente machen die Welt gleich greifbarer. Man merkt auch, dass die Welt Anwyvn nicht einfach nur Kulisse ist, sondern richtig durchdacht. Der Prolog mit dem Gedicht hat direkt eine mystische Atmosphäre geschaffen und Lust auf mehr gemacht.
Klar, die vielen Namen waren am Anfang etwas verwirrend, aber das ist bei Fantasy ja keine Seltenheit. Der Schreibstil ist bildhaft und intensiv, auch wenn manche Sätze für meinen Geschmack etwas kürzer sein könnten – aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Alles in allem hat mich die Leseprobe total abgeholt. Ich bin neugierig, wie es mit Rhya und dem Commander weitergeht, was es mit der Magie auf sich hat – und welche Geheimnisse sich noch hinter der rauen Fassade dieser Welt verbergen. Ich freu mich definitiv aufs Weiterlesen!
Rhya als Protagonistin hat mich schnell überzeugt – man fühlt mit ihr, versteht ihre Ängste, ihre Stärke und ihre Unsicherheit. Und dann ist da noch Commander Scythe. Anfangs wirkt er kühl und unnahbar, fast schon einschüchternd. Doch je weiter man liest, desto deutlicher wird, dass da noch viel mehr unter der Oberfläche schlummert. Die Dynamik zwischen den beiden verspricht jede Menge Entwicklungspotenzial, vielleicht auch emotionale Tiefe.
Besonders gut gefallen haben mir die Karte und das Lied am Anfang – solche Elemente machen die Welt gleich greifbarer. Man merkt auch, dass die Welt Anwyvn nicht einfach nur Kulisse ist, sondern richtig durchdacht. Der Prolog mit dem Gedicht hat direkt eine mystische Atmosphäre geschaffen und Lust auf mehr gemacht.
Klar, die vielen Namen waren am Anfang etwas verwirrend, aber das ist bei Fantasy ja keine Seltenheit. Der Schreibstil ist bildhaft und intensiv, auch wenn manche Sätze für meinen Geschmack etwas kürzer sein könnten – aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Alles in allem hat mich die Leseprobe total abgeholt. Ich bin neugierig, wie es mit Rhya und dem Commander weitergeht, was es mit der Magie auf sich hat – und welche Geheimnisse sich noch hinter der rauen Fassade dieser Welt verbergen. Ich freu mich definitiv aufs Weiterlesen!