Ein stürmischer Auftakt mit Herz und Magie
Erstmal möchte ich erwähnen, dass das Buch wunderschön ist. Das Cover mit seinem Farbschnitt ist ein echter Hingucker und die enthaltene Landkarte sowie Illustrationen der Charaktere bereichern das Leseerlebnis. Toll gelungen!
Die Protagonistin Rhya hat bei mir sofort Sympathien geweckt. Ihre Entwicklung ist authentisch und mitreißend. Ihre Entschlossenheit ist bewundernswert und das stetige Wachstum ihrer Fähigkeiten hat mir sehr gut gefallen. Scythe hingegen bleibt ein Rätsel: ein Mann mit dunkler Vergangenheit, dessen Motive nicht immer klar sind, was für Spannung sorgt aber auch etwas für unklarheit. Er ist dadurch natürlich nicht ganz so greifbar.
Die Beziehung der beiden entwickelt sich langsam, was dem "Slow Burn"-Trope entspricht und mich absolut nicht stört.
Das Worldbuilding ist beeindruckend. Julie Johnson schafft es, eine komplexe Welt mit politischen Intrigen, magischen Systemen und gesellschaftlichen Spannungen zu kreieren, ohne mich zu überfordern. Die Idee der vier Elemente finde ich super.
Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch. Besonders hervorzuheben ist der gelungene Wechsel zwischen ruhigen Momenten und actiongeladenen Szenen. Emotionen wurden schön eingefangen und ich konnte mich leicht in die Gefühlslage der Protagonisten hineinversetzen.
Fazit: Ein gelungener Auftakt einer Romantasy-Trilogie, der mit einer starken Heldin, einem faszinierenden Magiesystem und einer detaillierten Welt überzeugt. Trotz kleinerer Schwächen in der Charakterdynamik ist das Buch spannend und macht neugierig auf die Fortsetzung.
Die Protagonistin Rhya hat bei mir sofort Sympathien geweckt. Ihre Entwicklung ist authentisch und mitreißend. Ihre Entschlossenheit ist bewundernswert und das stetige Wachstum ihrer Fähigkeiten hat mir sehr gut gefallen. Scythe hingegen bleibt ein Rätsel: ein Mann mit dunkler Vergangenheit, dessen Motive nicht immer klar sind, was für Spannung sorgt aber auch etwas für unklarheit. Er ist dadurch natürlich nicht ganz so greifbar.
Die Beziehung der beiden entwickelt sich langsam, was dem "Slow Burn"-Trope entspricht und mich absolut nicht stört.
Das Worldbuilding ist beeindruckend. Julie Johnson schafft es, eine komplexe Welt mit politischen Intrigen, magischen Systemen und gesellschaftlichen Spannungen zu kreieren, ohne mich zu überfordern. Die Idee der vier Elemente finde ich super.
Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch. Besonders hervorzuheben ist der gelungene Wechsel zwischen ruhigen Momenten und actiongeladenen Szenen. Emotionen wurden schön eingefangen und ich konnte mich leicht in die Gefühlslage der Protagonisten hineinversetzen.
Fazit: Ein gelungener Auftakt einer Romantasy-Trilogie, der mit einer starken Heldin, einem faszinierenden Magiesystem und einer detaillierten Welt überzeugt. Trotz kleinerer Schwächen in der Charakterdynamik ist das Buch spannend und macht neugierig auf die Fortsetzung.