Etwas langweilig
Ich hatte mir dieses Buch schon einige Male vorgenommen, bin aber nie weiter gekommen als bis zum 1. Kapitel. Als ich mich einmal "gezwungen" habe mehr zu lesen, wurde es besser. Nach einigen weitere Kapital wurde es aber wieder langweilig, weil gefühlt nie etwas passiert ist. Die Hauptprotagonisten haben sich in der ersten Hälfte des Buch bis aufs Blut gehasst, was ich nicht schlimm finde, da ich den Trope Enemies to Lovers eh total gerne lese. Allerdings war es dann mit der Zeit schon nervig. Lucien war richtig besessen von Sloane, konnte aber für nichts einstehen. Weder für seine Taten noch für seine Gefühle. Und Sloane war so darauf fixiert endlich einen Mann zu finden mit dem sie eine Familie gründen kann, dass sie auf mich sehr oberflächlich und abgehoben gewirkt hat.
Trotzdem muss man sagen, dass es auch einige gute Stellen gab. z.B. wenn von der Vergangenheit erzählt wurde, wie sich die beiden kennengelernt haben und was sie durchstehen mussten. Diese Kapitel habe ich gerne gelesen.
Das Ganze etwas aufgelockert hat auch der "Kriminalfall", welchen ich aber erst so richtig in der 2.Hälfte des Buches "gecheckt" habe. Was aber auch daran liegen kann, dass ich die ersten beiden Bücher dieser Reihe nicht gelesen habe.
Trotzdem muss man sagen, dass es auch einige gute Stellen gab. z.B. wenn von der Vergangenheit erzählt wurde, wie sich die beiden kennengelernt haben und was sie durchstehen mussten. Diese Kapitel habe ich gerne gelesen.
Das Ganze etwas aufgelockert hat auch der "Kriminalfall", welchen ich aber erst so richtig in der 2.Hälfte des Buches "gecheckt" habe. Was aber auch daran liegen kann, dass ich die ersten beiden Bücher dieser Reihe nicht gelesen habe.