Worum geht es?
Naomi hat eine Zwillingsschwester. Tina ist all das, was man sich unter einem bösen Zwillig vorstellt und noch etwas mehr. Deshalb versucht Naomi das Schlechte, das Tina hervorbringt auszugleichen. Sie gibt alles von sich, um anderen zu helfen, bis von ihr selbst nichts mehr übrig ist. Doch dann trifft sie in einer Kleinstadt auf Menschen, die ihr Verhalten nicht akzeptieren, die ihr etwas zurückgeben und sich um sie kümmern möchten. Und obwohl Naomi in dieser Kleinstadt das wohl größte Chaos aufräumen muss, das ihre Schwester ihr je hinterlassen hat, lernt sie dort auch endlich Hilfe anzunehmen. Zwischen Verbrechen und Intrigen findet sie eine neue Familie und vielleicht auch die große Liebe?
Meine Meinung:
Sobald es einen Hype um Buch gibt, steigern sich die Erwartungen der Leser ins Unermessliche. Ich bin davon keine Ausnahme. Von diesem Buch habe ich SO viel erwartet und dennoch hat Lucy Score es irgendwie geschafft, meine Erwartungen noch zu übertreffen. Schon das Cover und die Leseprobe haben mich gefesselt und ich habe mich unendlich gefreut, als ich das Buch komplett lesen durfte.
Der Schreibstil von Lucy Score hat mir sehr gefallen. Sie hat direkt im ersten Kapitel eine Spannung aufgebaut, die bis zum Schluss nicht nachgelassen hat. Durch die vielen Ereignisse abseits der Liebesgeschichte kam nie Langeweile auf. Naomis Probleme mit ihrer plötzlichen Rolle als verantwortungsvolle Erwachsene hat die Autorin so gut geschildert, dass ich zu jeder Zeit mit ihr mitfühlen konnte. Auch die Überwindung, die es sie kostet, Hilfe anzunehmen, ist immer klar zu spüren. Gleichzeitig war es schön zu erleben, wie sie in Knox Nähe langsam auftaut. Erst, weil sie sich so sehr streiten und bekämpfen, dann weil er immer für sie da ist. Am allerbesten aber hat mir Waylays Entwicklung gefallen. Obwohl sie in ihrem Leben bereits so viele schlimme Dinge erleben musste, hat sie es mit Naomi und all den anderen geschafft, sich zum Gegenteil ihrer Mutter zu entwickeln.
Am Ende des Buches schreibt Lucy Score davon, dass sie allen wünscht, sie würden von ganzem Herzen lieben. Damit man am Ende nicht die Qualität der Liebe, nur die Quantität bereut, wenn man getrennt wird. In ihrem Buch hätte sie diesen Wunsch nicht besser zum Ausdruck bringen können. Zwischen diesen Seiten steckt so viel Gefühl, so viel Liebe, dass ich weinen musste, als ich das Buch beendet habe. Weil ich ihren Wunsch verstehe und weil ich ihn jetzt teile. Und ich bin mir absolut sicher, dass jeder, der Naomi, Waylay und Knox auf ihrer Reise begleitet hat, es genauso sehen wird. Allein dadurch, dass die Menschen dieses Buch lesen, kommen wir der Erfüllung von Lucys Wunsch näher. Denn je mehr Menschen sich etwas wünschen, desto wahrscheinlicher wird es auch wahr, oder?
Also lest dieses Buch und lasst uns alle von ganzem Herzen lieben.
Naomi hat eine Zwillingsschwester. Tina ist all das, was man sich unter einem bösen Zwillig vorstellt und noch etwas mehr. Deshalb versucht Naomi das Schlechte, das Tina hervorbringt auszugleichen. Sie gibt alles von sich, um anderen zu helfen, bis von ihr selbst nichts mehr übrig ist. Doch dann trifft sie in einer Kleinstadt auf Menschen, die ihr Verhalten nicht akzeptieren, die ihr etwas zurückgeben und sich um sie kümmern möchten. Und obwohl Naomi in dieser Kleinstadt das wohl größte Chaos aufräumen muss, das ihre Schwester ihr je hinterlassen hat, lernt sie dort auch endlich Hilfe anzunehmen. Zwischen Verbrechen und Intrigen findet sie eine neue Familie und vielleicht auch die große Liebe?
Meine Meinung:
Sobald es einen Hype um Buch gibt, steigern sich die Erwartungen der Leser ins Unermessliche. Ich bin davon keine Ausnahme. Von diesem Buch habe ich SO viel erwartet und dennoch hat Lucy Score es irgendwie geschafft, meine Erwartungen noch zu übertreffen. Schon das Cover und die Leseprobe haben mich gefesselt und ich habe mich unendlich gefreut, als ich das Buch komplett lesen durfte.
Der Schreibstil von Lucy Score hat mir sehr gefallen. Sie hat direkt im ersten Kapitel eine Spannung aufgebaut, die bis zum Schluss nicht nachgelassen hat. Durch die vielen Ereignisse abseits der Liebesgeschichte kam nie Langeweile auf. Naomis Probleme mit ihrer plötzlichen Rolle als verantwortungsvolle Erwachsene hat die Autorin so gut geschildert, dass ich zu jeder Zeit mit ihr mitfühlen konnte. Auch die Überwindung, die es sie kostet, Hilfe anzunehmen, ist immer klar zu spüren. Gleichzeitig war es schön zu erleben, wie sie in Knox Nähe langsam auftaut. Erst, weil sie sich so sehr streiten und bekämpfen, dann weil er immer für sie da ist. Am allerbesten aber hat mir Waylays Entwicklung gefallen. Obwohl sie in ihrem Leben bereits so viele schlimme Dinge erleben musste, hat sie es mit Naomi und all den anderen geschafft, sich zum Gegenteil ihrer Mutter zu entwickeln.
Am Ende des Buches schreibt Lucy Score davon, dass sie allen wünscht, sie würden von ganzem Herzen lieben. Damit man am Ende nicht die Qualität der Liebe, nur die Quantität bereut, wenn man getrennt wird. In ihrem Buch hätte sie diesen Wunsch nicht besser zum Ausdruck bringen können. Zwischen diesen Seiten steckt so viel Gefühl, so viel Liebe, dass ich weinen musste, als ich das Buch beendet habe. Weil ich ihren Wunsch verstehe und weil ich ihn jetzt teile. Und ich bin mir absolut sicher, dass jeder, der Naomi, Waylay und Knox auf ihrer Reise begleitet hat, es genauso sehen wird. Allein dadurch, dass die Menschen dieses Buch lesen, kommen wir der Erfüllung von Lucys Wunsch näher. Denn je mehr Menschen sich etwas wünschen, desto wahrscheinlicher wird es auch wahr, oder?
Also lest dieses Buch und lasst uns alle von ganzem Herzen lieben.