Liebe, Chaos und eine Kleinstadt zum Verlieben
"Things We Never Got Over" von Lucy Score hat mich von der ersten Seite an gefesselt und begeistert. Die Geschichte beginnt mit Naomi Witt, die in einer impulsiven Entscheidung von ihrer eigenen Hochzeit flieht, nur um in der Kleinstadt Knockemout von ihrer entfremdeten Zwillingsschwester Tina hereingelegt zu werden. Ohne Auto, Geld und plötzlich mit einer ihr unbekannten Nichte, Waylay, steht Naomi vor unerwarteten Herausforderungen. Inmitten dieses Chaos trifft sie auf den mürrischen, aber hilfsbereiten Knox Morgan, der ihr und Waylay Unterkunft bietet. Zwischen Naomi und Knox entwickelt sich eine intensive Beziehung, die von humorvollen Wortgefechten und tiefen Emotionen geprägt ist.
Lucy Scores Schreibstil ist flüssig, lebendig und voller Humor. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Naomi und Knox erzählt, was einen tiefen Einblick in die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten ermöglicht. Diese duale Erzählweise trägt dazu bei, die Dynamik ihrer Beziehung authentisch und nachvollziehbar darzustellen.
Der Roman bedient sich bekannter Tropes wie "Grumpy meets Sunshine" und "Enemies to Lovers", die hier erfrischend und mitreißend umgesetzt werden. Die Entwicklung von anfänglicher Abneigung zu tiefer Zuneigung zwischen Naomi und Knox ist spannend und emotional gestaltet. Auch das Setting der Kleinstadt Knockemout trägt mit seinem charmanten und einladenden Flair zur Atmosphäre der Geschichte bei.
Naomi ist eine warmherzige und entschlossene Frau, die trotz ihrer eigenen Unsicherheiten stets das Wohl anderer im Blick hat. Ihre Beziehung zu Waylay zeigt ihre Fähigkeit, Liebe und Stabilität zu bieten, selbst in den schwierigsten Zeiten. Knox hingegen ist der typische "Bad Boy" mit weichem Kern. Seine raue Schale verbirgt ein fürsorgliches Herz, und seine Entwicklung im Laufe der Geschichte ist authentisch und berührend. Die Chemie zwischen den beiden ist spürbar und trägt maßgeblich zur Faszination des Romans bei.
Insgesamt ist "Things We Never Got Over" ein fesselnder Liebesroman, der mit humorvollen Dialogen, tiefgründigen Charakteren und einer packenden Handlung überzeugt. Einzig die Länge des Buches führte stellenweise zu kleinen Längen, was jedoch den Gesamteindruck kaum schmälert.
Lucy Scores Schreibstil ist flüssig, lebendig und voller Humor. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Naomi und Knox erzählt, was einen tiefen Einblick in die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten ermöglicht. Diese duale Erzählweise trägt dazu bei, die Dynamik ihrer Beziehung authentisch und nachvollziehbar darzustellen.
Der Roman bedient sich bekannter Tropes wie "Grumpy meets Sunshine" und "Enemies to Lovers", die hier erfrischend und mitreißend umgesetzt werden. Die Entwicklung von anfänglicher Abneigung zu tiefer Zuneigung zwischen Naomi und Knox ist spannend und emotional gestaltet. Auch das Setting der Kleinstadt Knockemout trägt mit seinem charmanten und einladenden Flair zur Atmosphäre der Geschichte bei.
Naomi ist eine warmherzige und entschlossene Frau, die trotz ihrer eigenen Unsicherheiten stets das Wohl anderer im Blick hat. Ihre Beziehung zu Waylay zeigt ihre Fähigkeit, Liebe und Stabilität zu bieten, selbst in den schwierigsten Zeiten. Knox hingegen ist der typische "Bad Boy" mit weichem Kern. Seine raue Schale verbirgt ein fürsorgliches Herz, und seine Entwicklung im Laufe der Geschichte ist authentisch und berührend. Die Chemie zwischen den beiden ist spürbar und trägt maßgeblich zur Faszination des Romans bei.
Insgesamt ist "Things We Never Got Over" ein fesselnder Liebesroman, der mit humorvollen Dialogen, tiefgründigen Charakteren und einer packenden Handlung überzeugt. Einzig die Länge des Buches führte stellenweise zu kleinen Längen, was jedoch den Gesamteindruck kaum schmälert.