Einsam aber nicht verloren
Das Buch besticht bereits durch seine Optik. Das Cover und die kleinen Elemente der erhobenen Schrift und die goldenen Anteile der Motten sind ansprechend gewählt. Auch das Vorsatzpapier ist anmutig und passend gestaltet. Es macht Spaß, das Buch in der Hand zu halten.
Das Buch ist für 11 jährige gedacht. Ich bin erwachsen, fand die Geschichte jedoch stellenweise überraschend spannend und beunruhigend. Interessierte jugendliche Leser sollten vorher abwägen, ob es ihnen nicht zu spannend wird. Aber das ist sicherlich eine sehr persönliche Entscheidung.
Die Geschichte ist in schöner und lebendiger Sprache verfasst. Die verschiedenen Settings waren realistisch beschrieben, so dass man sich problemlos an diese Orte entführen lassen konnte. Die Schrift ist eher kleiner gewählt.
Rosie Oaks, ein 12 jähriges Mädchen, bemüht sich sehr, den Alltag aufrechtzuerhalten. Ihre Mutter ist ihr dabei leider keine Hilfe. Sie ist sehr auf sich bezogen und in einer eigenen Welt versunken. Hilfe hat Rosie in ihrer einzigen und besten Freundin Keim. Rosie ist ein leises Mädchen, das sich in Büchern verliert und selbst Geschichten schreibt, um Hoffnung auf eine Änderung des Verhaltes ihrer Mutter zu bewahren. Sie sehnt sich nach familiärer Liebe und Geborgenheit. Nach einem Streit mit Keim verbrennt sie ihr Geschichten und setzt so eine Veränderung in Gang. Plötzlich kann sie Geister sehen und mit ihnen reden. Sie erfährt von der Bedrohung durch 13 Hexen, die nicht getötet werden können. Ihre Mutter wird durch diese auch aktuell abgegriffen und sie- Rosie Oaks- ist die letzte lebende Hexenjägerin und wird deshalb von den Hexen gejagt. Wird sie sich verstecken, oder kämpfen? Aber wenn sie kämpfen wollen würde- womit?
Dieser Auftakt der Serie über die 13 Hexen hat mich überzeugt. Ich habe mitgefiebert, mich gegruselt und ich freue mich nun auf weitere Bände dieser Reihe. 2 sind bereits für dieses Jahr angekündigt.
Volle 5 Sterne von mir!
Das Buch ist für 11 jährige gedacht. Ich bin erwachsen, fand die Geschichte jedoch stellenweise überraschend spannend und beunruhigend. Interessierte jugendliche Leser sollten vorher abwägen, ob es ihnen nicht zu spannend wird. Aber das ist sicherlich eine sehr persönliche Entscheidung.
Die Geschichte ist in schöner und lebendiger Sprache verfasst. Die verschiedenen Settings waren realistisch beschrieben, so dass man sich problemlos an diese Orte entführen lassen konnte. Die Schrift ist eher kleiner gewählt.
Rosie Oaks, ein 12 jähriges Mädchen, bemüht sich sehr, den Alltag aufrechtzuerhalten. Ihre Mutter ist ihr dabei leider keine Hilfe. Sie ist sehr auf sich bezogen und in einer eigenen Welt versunken. Hilfe hat Rosie in ihrer einzigen und besten Freundin Keim. Rosie ist ein leises Mädchen, das sich in Büchern verliert und selbst Geschichten schreibt, um Hoffnung auf eine Änderung des Verhaltes ihrer Mutter zu bewahren. Sie sehnt sich nach familiärer Liebe und Geborgenheit. Nach einem Streit mit Keim verbrennt sie ihr Geschichten und setzt so eine Veränderung in Gang. Plötzlich kann sie Geister sehen und mit ihnen reden. Sie erfährt von der Bedrohung durch 13 Hexen, die nicht getötet werden können. Ihre Mutter wird durch diese auch aktuell abgegriffen und sie- Rosie Oaks- ist die letzte lebende Hexenjägerin und wird deshalb von den Hexen gejagt. Wird sie sich verstecken, oder kämpfen? Aber wenn sie kämpfen wollen würde- womit?
Dieser Auftakt der Serie über die 13 Hexen hat mich überzeugt. Ich habe mitgefiebert, mich gegruselt und ich freue mich nun auf weitere Bände dieser Reihe. 2 sind bereits für dieses Jahr angekündigt.
Volle 5 Sterne von mir!