Etwas andere Hexengeschichte
Meinung:
Geschichten über Hexen gehen einfach immer und so war ich sehr gespannt auf die Interpretation von Autorin Jodi Lynn Anderson zu diesem Thema.
Von Beginn an wird dem Leser klar, dass die Autorin ihre ganz eigene Interpretation des Hexen-Themas gewählt hat. Und diese kann sich wirklich sehen lassen. Mir persönlich hat es richtig gut gefallen, dass diese Geschichte nicht in einer erdachten Fantasy Welt spielt, sondern vielmehr in der Welt, wie du und ich sie kennen.
Rosie wünscht sich nichts Sehnlicher als eine Mutter, die nicht so distanziert und kühl zu ihr ist. Sondern vielmehr Rosie Liebe und Geborgenheit schenkt. Im Laufe der Geschichte findet Rosie heraus, was es mit dem Verhalten ihrer Mutter auf sich hat und sie erfährt, dass sie selbst eine Hexenjägerin ist.
Neben den Hexen nehmen auch einige Geister eine größere Rolle in der Geschichte ein. Mir hat dieser Mix wirklich unfassbar gut gefallen.
Aber auch die Handlung kann sich, wie bereits erwähnt, sehen lassen. Ich für meinen Teil war gefesselt von der Handlung und wollte unbedingt wissen, was es mit den 13 Hexen und Rosies Vergangenheit auf sich hat.
Etwas nervig fand ich mit der Zeit Rosies Selbstgespräche, in denen sie so tut, als würde ihre Mutter mit ihr reden. Dies ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt, den ich an diesem Buch habe.
Fazit:
Eine etwas andere Hexengeschichte bekommt man als Leser mit „Thirteen Witches“ geboten. Ich mochte dieses Abenteuer, das über Hexen, Hexenjäger und Geister handelt sehr gerne, auch wenn mir Rosies Verhalten ab und an ein wenig auf die Nerven ging.
Geschichten über Hexen gehen einfach immer und so war ich sehr gespannt auf die Interpretation von Autorin Jodi Lynn Anderson zu diesem Thema.
Von Beginn an wird dem Leser klar, dass die Autorin ihre ganz eigene Interpretation des Hexen-Themas gewählt hat. Und diese kann sich wirklich sehen lassen. Mir persönlich hat es richtig gut gefallen, dass diese Geschichte nicht in einer erdachten Fantasy Welt spielt, sondern vielmehr in der Welt, wie du und ich sie kennen.
Rosie wünscht sich nichts Sehnlicher als eine Mutter, die nicht so distanziert und kühl zu ihr ist. Sondern vielmehr Rosie Liebe und Geborgenheit schenkt. Im Laufe der Geschichte findet Rosie heraus, was es mit dem Verhalten ihrer Mutter auf sich hat und sie erfährt, dass sie selbst eine Hexenjägerin ist.
Neben den Hexen nehmen auch einige Geister eine größere Rolle in der Geschichte ein. Mir hat dieser Mix wirklich unfassbar gut gefallen.
Aber auch die Handlung kann sich, wie bereits erwähnt, sehen lassen. Ich für meinen Teil war gefesselt von der Handlung und wollte unbedingt wissen, was es mit den 13 Hexen und Rosies Vergangenheit auf sich hat.
Etwas nervig fand ich mit der Zeit Rosies Selbstgespräche, in denen sie so tut, als würde ihre Mutter mit ihr reden. Dies ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt, den ich an diesem Buch habe.
Fazit:
Eine etwas andere Hexengeschichte bekommt man als Leser mit „Thirteen Witches“ geboten. Ich mochte dieses Abenteuer, das über Hexen, Hexenjäger und Geister handelt sehr gerne, auch wenn mir Rosies Verhalten ab und an ein wenig auf die Nerven ging.