Ein Mordfall, ein Angeklagter, ein Strafverteidiger und der Mörder in der Jury.
So beginnt einer der spektakulärsten Mordfälle in Amerika. Bobby Solomon, einer der beliebtesten Schauspielern in Hollywood, steht vor Gericht. Eddie Flynn wird ihn verteidigen, dieser glaubt fest an seine Unschuld. Doch wer ist dann der Mörder? Und warum sprechen alle Beweise gegen Bobby?
Ich habe echt viel von dem Buch gehört und hatte hohe Erwartungen, ich wurde nicht enttäuscht. Trotzdem war es anders, als ich erwartet hatte. Das Buch wird aus Eddie’s Perspektive und der Perspektive des wahren Killers erzählt. Somit weiß der Leser, wer der Mörder ist und wie er es geschafft hat, in die Jury zu kommen.
Das Buch ist von Anfang an spannend und vor allem die Perspektive des Killers ist sehr interessant, aber auch manchmal verstörend. Man baut relativ schnell Hass und Ablehnung gegen über diesem auf, doch auch Eddie war mir bis zum Ende hin nicht sehr sympathisch. Und ich fand ihn nicht sehr authentisch, bis auf das, was Bobby betraf.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, am Anfang habe ich nur eine Weile gebraucht, um zu realisieren, dass aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt wird.
Die Idee, dass der Mörder in der Jury sitzt ist wirklich kreativ und gut umgesetzt, ich empfehle es auf jeden Fall zu lesen!
So beginnt einer der spektakulärsten Mordfälle in Amerika. Bobby Solomon, einer der beliebtesten Schauspielern in Hollywood, steht vor Gericht. Eddie Flynn wird ihn verteidigen, dieser glaubt fest an seine Unschuld. Doch wer ist dann der Mörder? Und warum sprechen alle Beweise gegen Bobby?
Ich habe echt viel von dem Buch gehört und hatte hohe Erwartungen, ich wurde nicht enttäuscht. Trotzdem war es anders, als ich erwartet hatte. Das Buch wird aus Eddie’s Perspektive und der Perspektive des wahren Killers erzählt. Somit weiß der Leser, wer der Mörder ist und wie er es geschafft hat, in die Jury zu kommen.
Das Buch ist von Anfang an spannend und vor allem die Perspektive des Killers ist sehr interessant, aber auch manchmal verstörend. Man baut relativ schnell Hass und Ablehnung gegen über diesem auf, doch auch Eddie war mir bis zum Ende hin nicht sehr sympathisch. Und ich fand ihn nicht sehr authentisch, bis auf das, was Bobby betraf.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, am Anfang habe ich nur eine Weile gebraucht, um zu realisieren, dass aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt wird.
Die Idee, dass der Mörder in der Jury sitzt ist wirklich kreativ und gut umgesetzt, ich empfehle es auf jeden Fall zu lesen!