Wie ich bereits in meiner Rezension zu Teil 1 der "Stranger Times"-Reihe geschrieben habe, bin ich eigentlich kein Fan des Fantasy-Genre; war vom ersten Teil aber so positiv überrascht, daß ich natürlich auch Teil 2 lesen mußte!
Leider kann dieser, meiner Meinung nach, nicht mit seinem Vorgänger mithalten.
Für mich lag das sicher zum Einen daran, daß Autor C. K. McDonnell zu stark auf das Erinnerungsvermögen seiner Leser*innen gesetzt hat: viel zu oft wurde auf Dinge aus "Stranger Times" Bezug genommen, und obwohl ich das Buch gelesen habe, war es für mich einfach zu lang her, als daß ich mich wirklich hätte an all die Anspielungen erinnern können.
Von daher sei hier jedem geraten unbedingt Band 1 zu lesen; "This Charming Man" steht keinesfalls für sich selbst.
Unabhängig davon ist mir hier - im Gegensatz zum Vorgänger - tatsächlich zu viel Fantasy im Spiel gewesen. Das machte es dem Autor zwar möglich immer wieder fantastische Spielereien und Ideen wahr werden zu lassen, verhinderte aber ein weiteres Mal nicht, daß der große "showdown" ziemlich antiklimaktisch rüberkam. Und dieses Mal konnte der Gesamteindruck des Buches leider nicht darüber hinwegtäuschen.
Dazu waren es letztlich zu viele Handlungsstränge, die hier aufgemacht wurden, aber denen nicht allen gerecht wurde bzw. bestimmte Handlungen unklar blieben.
Dennoch sorgt auch Band 2 der Reihe mit seiner sarkastischen Art und britischem Humor für kurzweilige Unterhaltung und die über 500 Seiten sind, wenn man denn möchte, schnell gelesen.
Von mir 3,5 Sterne; mit der Hoffnung, daß das Finale der Trilogie, das für das kommende Jahr angekündigt ist, wieder an die Stärke von Band 1 anknüpfen kann!
Leider kann dieser, meiner Meinung nach, nicht mit seinem Vorgänger mithalten.
Für mich lag das sicher zum Einen daran, daß Autor C. K. McDonnell zu stark auf das Erinnerungsvermögen seiner Leser*innen gesetzt hat: viel zu oft wurde auf Dinge aus "Stranger Times" Bezug genommen, und obwohl ich das Buch gelesen habe, war es für mich einfach zu lang her, als daß ich mich wirklich hätte an all die Anspielungen erinnern können.
Von daher sei hier jedem geraten unbedingt Band 1 zu lesen; "This Charming Man" steht keinesfalls für sich selbst.
Unabhängig davon ist mir hier - im Gegensatz zum Vorgänger - tatsächlich zu viel Fantasy im Spiel gewesen. Das machte es dem Autor zwar möglich immer wieder fantastische Spielereien und Ideen wahr werden zu lassen, verhinderte aber ein weiteres Mal nicht, daß der große "showdown" ziemlich antiklimaktisch rüberkam. Und dieses Mal konnte der Gesamteindruck des Buches leider nicht darüber hinwegtäuschen.
Dazu waren es letztlich zu viele Handlungsstränge, die hier aufgemacht wurden, aber denen nicht allen gerecht wurde bzw. bestimmte Handlungen unklar blieben.
Dennoch sorgt auch Band 2 der Reihe mit seiner sarkastischen Art und britischem Humor für kurzweilige Unterhaltung und die über 500 Seiten sind, wenn man denn möchte, schnell gelesen.
Von mir 3,5 Sterne; mit der Hoffnung, daß das Finale der Trilogie, das für das kommende Jahr angekündigt ist, wieder an die Stärke von Band 1 anknüpfen kann!