Nein, es gibt keine Vampire! Oder doch?

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flyspy Avatar

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Hannah und die Kollegen der Stranger Times gehen in eine weitere Runde und treffen diesmal auf Wesen, die vampirgleich ihr Unwesen treiben. Sie hat jetzt endlich ihre Scheidung hinter sich gebracht. Viel Zeit, das aufzuarbeiten hat sie nicht, denn Stella soll entführt werden. Inzwischen hat sich die Stranger Times seit dem letzten Fall einen guten Ruf bei den magiebehafteten Wessen erworben, so dass die Redakteure den einen oder anderen Hinweis erhalten, der zur Lösung des neu aufgetretenen Phänomens beiträgt.
Den zweiten Band kann man durchaus auch lesen, ohne den ersten zu kennen, aber man würde sich einigen Spaß nehmen, so dass ich empfehle, die Reihenfolge einzuhalten.
Der Roman liest sich wieder gut, man möchte dranbleiben und es bleibt durchaus spannend, auch wenn die ein oder andere Passage sich etwas in die Länge zieht, dies stört nicht den Gesamteindruck, führt aber dazu, dass ich nicht die vollen Punkte vergebe. Den dritten Band werde ich mir nicht entgehen lassen!
Zu empfehlen für Liebhaber der britisch-humorvollen, übernatürlichen Literatur!