This Charming Man ist die Fortsetzung zu The Stranger Times von C.K. McDonnell. Ich denke, man kann das Buch auch verstehen und genießen, ohne den ersten Band gelesen zu haben. Empfehlen würde ich es aber nicht, da ich fürchte, dass man sich dann um einen Teil des Lesegenusses bringen würde.
Denn die altbekannten Figuren der Zeitungscrew sind natürlich wieder mit von der Partie. Man lernt sie näher kennen und noch mehr lieben und darf beim einen oder anderen eine wunderbare, schlüssige und positiv überraschende Charakterentwicklung miterleben.
Die Handlung ist wieder toll aufgebaut, aus Fragmenten und Momentaufnahmen, ergibt sich nach und nach ein facettenreiches, fantastisches Bild.
Alles dreht sich um die Frage, gibt es nun Vampire, oder gibt es sie nicht? Dabei bedient sich der Autor einerseits einigen klassischen Vampirattributen. Andererseits ist die Thematik aber erfrischend neu aufbereitet und in ungewöhnlichen Kontext gesetzt. Gerade diese gelungene Gratwanderung hat mir am besten gefallen.
Wieder ein tolles Buch, und wieder (genau wie Band 1) eine begeisterte Leseempfehlung!
Denn die altbekannten Figuren der Zeitungscrew sind natürlich wieder mit von der Partie. Man lernt sie näher kennen und noch mehr lieben und darf beim einen oder anderen eine wunderbare, schlüssige und positiv überraschende Charakterentwicklung miterleben.
Die Handlung ist wieder toll aufgebaut, aus Fragmenten und Momentaufnahmen, ergibt sich nach und nach ein facettenreiches, fantastisches Bild.
Alles dreht sich um die Frage, gibt es nun Vampire, oder gibt es sie nicht? Dabei bedient sich der Autor einerseits einigen klassischen Vampirattributen. Andererseits ist die Thematik aber erfrischend neu aufbereitet und in ungewöhnlichen Kontext gesetzt. Gerade diese gelungene Gratwanderung hat mir am besten gefallen.
Wieder ein tolles Buch, und wieder (genau wie Band 1) eine begeisterte Leseempfehlung!